ubahnen.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Neue Bilder

252 Bilder
<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>
Hauptwache: Blick auf den Mittelbahnsteig der S-Bahn. Rechts kann noch einer der beiden U-Bahnseitenbahnsteige erkannt werden. Bahnsteiggleiches Umsteigen zwischen den beiden System ist hier also nicht möglich. Diese Bahnsteiganlage liegt in der Ebene -2, eine Etage tiefer mit direkten Treppenverbindungen liegen die beiden Bahnsteige der U-Bahnstrecke A. Als erster Teil des Innenstadttunnels ging am 28. Mai 1978 das Teilstück Hauptbahnhof - Hauptwache in Betrieb. Scan, 09.2003 (Matthias)
Hauptwache: Blick auf den Mittelbahnsteig der S-Bahn. Rechts kann noch einer der beiden U-Bahnseitenbahnsteige erkannt werden. Bahnsteiggleiches Umsteigen zwischen den beiden System ist hier also nicht möglich. Diese Bahnsteiganlage liegt in der Ebene -2, eine Etage tiefer mit direkten Treppenverbindungen liegen die beiden Bahnsteige der U-Bahnstrecke A. Als erster Teil des Innenstadttunnels ging am 28. Mai 1978 das Teilstück Hauptbahnhof - Hauptwache in Betrieb. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

980 798x523 Px, 28.10.2008

Hauptwache: Die Bahnsteige der U-Bahn haben eine Länge von 100 Meter, der Mittelbahnsteig der S-Bahn ist 210 Meter lang. Daher liegen die Streckengleise auf dem westlichen Teil des S-Bahnsteiges neben den beiden S-Bahngleisen jeweils hinter einer Stützenreihe. In Richtung Taunusanlage fädeln die mittigen S-Bahngleise aus der viergleisigen Anlage aus, indem das   U-Bahngleis Fahrtrichtung Osten unterfahren wird. Die Tunnelstrecken wurden in offener Bauweise erstellt. Scan, 09.03 (Matthias)
Hauptwache: Die Bahnsteige der U-Bahn haben eine Länge von 100 Meter, der Mittelbahnsteig der S-Bahn ist 210 Meter lang. Daher liegen die Streckengleise auf dem westlichen Teil des S-Bahnsteiges neben den beiden S-Bahngleisen jeweils hinter einer Stützenreihe. In Richtung Taunusanlage fädeln die mittigen S-Bahngleise aus der viergleisigen Anlage aus, indem das U-Bahngleis Fahrtrichtung Osten unterfahren wird. Die Tunnelstrecken wurden in offener Bauweise erstellt. Scan, 09.03 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Taunusanlage: Der Bahnhof wirkt durch seine Einbauten auf dem Bahnsteig recht unübersichtlich. Die Fliesen rechts war ursprünglich grün und wurden 2002 grau überstrichen. 12.02.2005 (Matthias)
Taunusanlage: Der Bahnhof wirkt durch seine Einbauten auf dem Bahnsteig recht unübersichtlich. Die Fliesen rechts war ursprünglich grün und wurden 2002 grau überstrichen. 12.02.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

900 800x513 Px, 28.10.2008

Hauptbahnhof: Durchblick über die Gleise und Bahnsteige zu einem ausfahrenden S-Bahnzug. Die Zugänge konzentrieren sich auf der Ostseite der Bahnsteige. Es gibt über Zwischengeschoße Verbindungen zum Querbahnsteig in der Bahnhofshalle, zu den höher liegenden Bahnsteigen der U4 und U5, sowie zur B-Ebene, der Einkaufspassage unter dem Bahnhofsvorplatz. 01.09.2005 (Matthias)
Hauptbahnhof: Durchblick über die Gleise und Bahnsteige zu einem ausfahrenden S-Bahnzug. Die Zugänge konzentrieren sich auf der Ostseite der Bahnsteige. Es gibt über Zwischengeschoße Verbindungen zum Querbahnsteig in der Bahnhofshalle, zu den höher liegenden Bahnsteigen der U4 und U5, sowie zur B-Ebene, der Einkaufspassage unter dem Bahnhofsvorplatz. 01.09.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

580 800x481 Px, 28.10.2008

Hauptbahnhof: Der viergleisige S-Bahnhof liegt in 20 Meter Tiefe unter dem Hauptbahnhof. Ein Teil der Bahnhofsfassade musste für den Bau abgetragen werden. Die äußeren Gleise werden von den Zügen der S3 bis S6 befahren, die beiden Innengleise von den Linien S1, S2, S8 und S9. Der Bahnhof wurde recht schlicht, im funktionalen Stil gestaltet. Die vier eingleisigen Röhren unter dem Gleisvorfeld wurden im Schildvortrieb errichtet, in Richtung Tanunsanlage kam die NÖT-Bauweise zur Anwendung. Die vier Gleise vereinigen sich zu zwei Gleisen in jeweils eingleisigen Tunnels. 12.02.2005 (Matthias)
Hauptbahnhof: Der viergleisige S-Bahnhof liegt in 20 Meter Tiefe unter dem Hauptbahnhof. Ein Teil der Bahnhofsfassade musste für den Bau abgetragen werden. Die äußeren Gleise werden von den Zügen der S3 bis S6 befahren, die beiden Innengleise von den Linien S1, S2, S8 und S9. Der Bahnhof wurde recht schlicht, im funktionalen Stil gestaltet. Die vier eingleisigen Röhren unter dem Gleisvorfeld wurden im Schildvortrieb errichtet, in Richtung Tanunsanlage kam die NÖT-Bauweise zur Anwendung. Die vier Gleise vereinigen sich zu zwei Gleisen in jeweils eingleisigen Tunnels. 12.02.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

562 791x481 Px, 28.10.2008

Plärrer: Großer Umsteigebahnhof mit übereinanderliegenden Bahnsteigen. Der östliche Bereich der oberen Bahnsteigebene wurde als beeindruckende Halle mit Oberlichtern ausgeführt. 04.03.2006 (Matthias)
Plärrer: Großer Umsteigebahnhof mit übereinanderliegenden Bahnsteigen. Der östliche Bereich der oberen Bahnsteigebene wurde als beeindruckende Halle mit Oberlichtern ausgeführt. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Plärrer: Die beiden südlichen Gleise der Station werden von den Linien U2 und U3 bedient. Hier die obere Bahnsteigebene am Gleis in Richtung Röthenbach (U2) bzw. Gustav-Adolf-Straße (U3). 04.03.2006 (Matthias)
Plärrer: Die beiden südlichen Gleise der Station werden von den Linien U2 und U3 bedient. Hier die obere Bahnsteigebene am Gleis in Richtung Röthenbach (U2) bzw. Gustav-Adolf-Straße (U3). 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Plärrer: In gleicher Fahrtrichtung kann hier bequem am selben Bahnsteig umgestiegen werden. Für den Übereckumsteiger muss die Ebene gewechselt werden. Bis die U2 von hier auf eigener Strecke zum Hauptbahnhof weiterfahren konnte, befuhren die U2-Züge hier ebenfalls die Gleise der U1. Die Strecke bis Aufseßplatz bzw. Landwasser der U1 wurde zunächst von der U2 verstärkt. 04.03.2006 (Matthias)
Plärrer: In gleicher Fahrtrichtung kann hier bequem am selben Bahnsteig umgestiegen werden. Für den Übereckumsteiger muss die Ebene gewechselt werden. Bis die U2 von hier auf eigener Strecke zum Hauptbahnhof weiterfahren konnte, befuhren die U2-Züge hier ebenfalls die Gleise der U1. Die Strecke bis Aufseßplatz bzw. Landwasser der U1 wurde zunächst von der U2 verstärkt. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Plärrer: Blick in die untere Bahnsteigebene auf der U1-Gleisseite. Hier fahren die Züge weiter in die Altstadt. Die ursprünglich geplante dritte Stammstrecke sollte ebenfalls am Plärrer halten. Möglich gewesen wäre diese weitere Station in der -1 Ebene oder unter der vorhandenen Station in der -4 Ebene zu bauen. 04.03.2006 (Matthias)
Plärrer: Blick in die untere Bahnsteigebene auf der U1-Gleisseite. Hier fahren die Züge weiter in die Altstadt. Die ursprünglich geplante dritte Stammstrecke sollte ebenfalls am Plärrer halten. Möglich gewesen wäre diese weitere Station in der -1 Ebene oder unter der vorhandenen Station in der -4 Ebene zu bauen. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

567 798x528 Px, 28.10.2008

Weißer Turm: Der Bahnhof liegt in der Altstadt von Nürnberg. Die Bahnsteigwände wurden mit dem hier typischen Sandstein verkleidet. Der namengebende Weiße Turm wurde abgefangen und steht nun auf der Bahnhofsdecke. Die Strecke Plärrer - Weißer Turm und die Station entstanden in offener Bauweise. 04.03.2006 (Matthias)
Weißer Turm: Der Bahnhof liegt in der Altstadt von Nürnberg. Die Bahnsteigwände wurden mit dem hier typischen Sandstein verkleidet. Der namengebende Weiße Turm wurde abgefangen und steht nun auf der Bahnhofsdecke. Die Strecke Plärrer - Weißer Turm und die Station entstanden in offener Bauweise. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

1056 800x510 Px, 28.10.2008

Lorenzkirche: Gestalterisch etwas ganz besonderes ist diese
Röhrenstation, mit der betonten Tunnelsituation. Die beiden Bahnsteigröhren den drei Durchbrüchen sind allerdings für den häufig großen Andrang in dieser zentralen Altstadtlage etwas zu eng geraden. Die Station wurde bergmännisch in der Neuen Österreichischen Tunnelbauweise erstellt. Die doppelröhrigen Tunnelstrecken in Richtung Weißer Turm und Hauptbahnhof wurden zum Großteil mittels Handschild aufgefahren. 04.03.2006 (Matthias)
Lorenzkirche: Gestalterisch etwas ganz besonderes ist diese Röhrenstation, mit der betonten Tunnelsituation. Die beiden Bahnsteigröhren den drei Durchbrüchen sind allerdings für den häufig großen Andrang in dieser zentralen Altstadtlage etwas zu eng geraden. Die Station wurde bergmännisch in der Neuen Österreichischen Tunnelbauweise erstellt. Die doppelröhrigen Tunnelstrecken in Richtung Weißer Turm und Hauptbahnhof wurden zum Großteil mittels Handschild aufgefahren. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

803 796x494 Px, 28.10.2008

Lorenzkirche: Die Wände der Station wurde mit den Nachbildungen der Rosette der Lorenzkirche künstlerisch geschmückt. Zudem gibt es auf dem Bahnsteig Vitrinen mit Ausstellungstücken des Germanischen Nationalmuseums. 04.03.2006 (Matthias)
Lorenzkirche: Die Wände der Station wurde mit den Nachbildungen der Rosette der Lorenzkirche künstlerisch geschmückt. Zudem gibt es auf dem Bahnsteig Vitrinen mit Ausstellungstücken des Germanischen Nationalmuseums. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

663 800x530 Px, 28.10.2008

Hauptbahnhof: Der Bahnsteig der Linie U1 liegt rechtwinklig in der -3 Ebene unter der Mittelhalle des Hauptbahnhofgebäudes. Für den Bau wurde dieser Teil des Bahnhofsgebäude zu einem Großteil abgebrochen. Als Umsteigebahnhof ist die Kennfarbe Orange. Die zwei eingleisigen Streckentunnel in Richtung Aufseßplatz wurden bergmännisch vorgetrieben (Handschild, NÖT). 04.03.2006 (Matthias)
Hauptbahnhof: Der Bahnsteig der Linie U1 liegt rechtwinklig in der -3 Ebene unter der Mittelhalle des Hauptbahnhofgebäudes. Für den Bau wurde dieser Teil des Bahnhofsgebäude zu einem Großteil abgebrochen. Als Umsteigebahnhof ist die Kennfarbe Orange. Die zwei eingleisigen Streckentunnel in Richtung Aufseßplatz wurden bergmännisch vorgetrieben (Handschild, NÖT). 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

572 800x497 Px, 27.10.2008

Hauptbahnhof: Der breite Mittelbahnsteig wird durch zwei Stützenreihen geteilt. Es gibt direkte Treppenverbindungen zu einem der Bahnsteigtunnels des Hauptbahnhofes, zum Fußgänergeschoß unter dem Bahnhofsvorplatz und zum Bahnsteig der hier rechtwinklig kreuzenden Linien U2 und U3, die eine Etage höher abfahren. Architektonisch wurde der Bahnhof aufwändiger gestaltet, als die zuvor gebauten Station entlang der Strecke nach Langwasser. Eine Tendenz, die sich bei den anschließend gebauten Statione noch verstärkte, weg vom rein funktionalen Bauwerk zu oft recht großzügigen und ästhetisch anspruchsvolleren Verkehrsbauwerken. 04.03.2006 (Matthias)
Hauptbahnhof: Der breite Mittelbahnsteig wird durch zwei Stützenreihen geteilt. Es gibt direkte Treppenverbindungen zu einem der Bahnsteigtunnels des Hauptbahnhofes, zum Fußgänergeschoß unter dem Bahnhofsvorplatz und zum Bahnsteig der hier rechtwinklig kreuzenden Linien U2 und U3, die eine Etage höher abfahren. Architektonisch wurde der Bahnhof aufwändiger gestaltet, als die zuvor gebauten Station entlang der Strecke nach Langwasser. Eine Tendenz, die sich bei den anschließend gebauten Statione noch verstärkte, weg vom rein funktionalen Bauwerk zu oft recht großzügigen und ästhetisch anspruchsvolleren Verkehrsbauwerken. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

593 800x474 Px, 27.10.2008

Aufseßplatz: Hier sollte eine Ebene tiefer die seinerzeit geplante dritte U-Bahnstrecke Linie U3 kreuzen. Diese Linie wäre völlig eigenständig betrieben worden, die heutige Linie U3 bedient Abzweige der U2. Die Farbe ist hier Orange, da diese Farbe für die Umsteigbahnhöfe gedacht war. Der in offener Bauweise gebaute Streckenabschnitt Frankenstraße - Aufseßplatz mit dem Zwischenhalt Maffeiplatz wurde 23. September 1975 eröffnet. 04.03.2006 (Matthias)
Aufseßplatz: Hier sollte eine Ebene tiefer die seinerzeit geplante dritte U-Bahnstrecke Linie U3 kreuzen. Diese Linie wäre völlig eigenständig betrieben worden, die heutige Linie U3 bedient Abzweige der U2. Die Farbe ist hier Orange, da diese Farbe für die Umsteigbahnhöfe gedacht war. Der in offener Bauweise gebaute Streckenabschnitt Frankenstraße - Aufseßplatz mit dem Zwischenhalt Maffeiplatz wurde 23. September 1975 eröffnet. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

612 800x466 Px, 27.10.2008

Maffeiplatz: Kennfarbe dieser Station ist Grün. An beiden Enden gibt es Verteilergeschoße. 04.03.2006 (Matthias)
Maffeiplatz: Kennfarbe dieser Station ist Grün. An beiden Enden gibt es Verteilergeschoße. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

593 791x470 Px, 27.10.2008

Frankenstraße: Im Gegensatz zu den ersten unterirdischen Bahnhöfen in Langwasser, wurden bei den Mitte der siebziger Jahre eröffneten U-Stationen die Mittelstützen rund ausgeführt und in Kennfarbe der Station gekachelt. Auch liegen die Bahnsteige etwas tiefer und es gibt Verteilergeschoße. An dieser Station kann zur Straßenbahn umgestiegen werden. Die Verlängerung in von der Bauernfeindstraße in Richtung Innenstadt mit den Stationen Hasenbuck und Frankenstraße wurde am 18. Juni 1974 in Betrieb genommen. Zwischen den Stationen Frankenstraße und Hasenbuck entstand die zweigleisige Tunnelstrecke in bergmännischer Bauweise, da ein Hügel unterfahren wird. 04.03.2006 (Matthias)
Frankenstraße: Im Gegensatz zu den ersten unterirdischen Bahnhöfen in Langwasser, wurden bei den Mitte der siebziger Jahre eröffneten U-Stationen die Mittelstützen rund ausgeführt und in Kennfarbe der Station gekachelt. Auch liegen die Bahnsteige etwas tiefer und es gibt Verteilergeschoße. An dieser Station kann zur Straßenbahn umgestiegen werden. Die Verlängerung in von der Bauernfeindstraße in Richtung Innenstadt mit den Stationen Hasenbuck und Frankenstraße wurde am 18. Juni 1974 in Betrieb genommen. Zwischen den Stationen Frankenstraße und Hasenbuck entstand die zweigleisige Tunnelstrecke in bergmännischer Bauweise, da ein Hügel unterfahren wird. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

747 799x518 Px, 27.10.2008

Hasenbuck: Am Ende des Tunnels von der Innenstadt her kommend liegt dieser schlichte U-Bahnhof. Was hier wie Blitzlicht wirk, ist durch das im Rücken des Fotografen einfallende Tageslicht bewirkt. 04.03.2006 (Matthias)
Hasenbuck: Am Ende des Tunnels von der Innenstadt her kommend liegt dieser schlichte U-Bahnhof. Was hier wie Blitzlicht wirk, ist durch das im Rücken des Fotografen einfallende Tageslicht bewirkt. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

962  1 798x451 Px, 27.10.2008

Hasenbuck: Blick auf den Tunnelausgang am südöstlichen Bahnsteigende. Hier folgt eine 650 Meter lange Einschnittstrecke und anschließend geht es wieder durch einen Tunnel von 850 Meter bis kurz vor die Station Bauernfeindstraße. 04.03.2006 (Matthias)
Hasenbuck: Blick auf den Tunnelausgang am südöstlichen Bahnsteigende. Hier folgt eine 650 Meter lange Einschnittstrecke und anschließend geht es wieder durch einen Tunnel von 850 Meter bis kurz vor die Station Bauernfeindstraße. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

759 800x510 Px, 27.10.2008

Bauernfeindstraße. Als erste Nürnberger U-Bahnstrecke wurde am 1. März 1972 der Abschnitt Bauernfeindstraße - Langwasser Süd mit sieben Bahnhöfen (drei unterirdisch) eröffnet. Dieser erster Abschnitt liegt in den südöstlichen Außengebieten von Nürnberg, zur Weiterfahrt in die Innenstadt musste in die Straßenbahn umgestiegen werden. So nach und nach arbeiten sich die U-Bahnbauer in die Innenstadt vor und ab 1978 konnte das Zentrum erreicht werden. 04.03.2006 (Matthias)
Bauernfeindstraße. Als erste Nürnberger U-Bahnstrecke wurde am 1. März 1972 der Abschnitt Bauernfeindstraße - Langwasser Süd mit sieben Bahnhöfen (drei unterirdisch) eröffnet. Dieser erster Abschnitt liegt in den südöstlichen Außengebieten von Nürnberg, zur Weiterfahrt in die Innenstadt musste in die Straßenbahn umgestiegen werden. So nach und nach arbeiten sich die U-Bahnbauer in die Innenstadt vor und ab 1978 konnte das Zentrum erreicht werden. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

1122 800x339 Px, 26.10.2008

Bauernfeindstraße: Blick von Südosten auf die im Einschnitt liegende Station. In Richtung Nordwesten in Richtung Innenstadt durchfährt die U-Bahn gleich im Anschluss an die Station einen kurzen stationlosen Tunnel. 04.03.2006 (Matthias)
Bauernfeindstraße: Blick von Südosten auf die im Einschnitt liegende Station. In Richtung Nordwesten in Richtung Innenstadt durchfährt die U-Bahn gleich im Anschluss an die Station einen kurzen stationlosen Tunnel. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

1000 800x532 Px, 26.10.2008

Blick von der Station Messe auf die Strecke in Richtung Bauernfeindstraße. Die U-Bahn befährt hier relativ enge Kurven, da hier ursprünglich eine kreuzungsfreie Schnellstraßenbahn fahren sollte und die Brückenbauwerke für deren Trasse schon gebaut waren. 05.03.2006 (Matthias)
Blick von der Station Messe auf die Strecke in Richtung Bauernfeindstraße. Die U-Bahn befährt hier relativ enge Kurven, da hier ursprünglich eine kreuzungsfreie Schnellstraßenbahn fahren sollte und die Brückenbauwerke für deren Trasse schon gebaut waren. 05.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

683 798x560 Px, 26.10.2008

Messe: Aufgrund des bei Messen großen Fahrgastaufkommens wurde hier ein recht breiter Mittelbahnsteig gebaut. Der Zugang befindet sich in Bahnsteigmitte. 05.03.2006 (Matthias)
Messe: Aufgrund des bei Messen großen Fahrgastaufkommens wurde hier ein recht breiter Mittelbahnsteig gebaut. Der Zugang befindet sich in Bahnsteigmitte. 05.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

645 795x539 Px, 26.10.2008

Langwasser Nord: Typisch für die oberidischen Bahnhöfe der damaligen Zeit ist die massive Ausführung der Überdachungen aus Beton. Auch bei den Zugangsgebäude ist Beton das vorherrschende Material. 04.03.2006 (Matthias)
Langwasser Nord: Typisch für die oberidischen Bahnhöfe der damaligen Zeit ist die massive Ausführung der Überdachungen aus Beton. Auch bei den Zugangsgebäude ist Beton das vorherrschende Material. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

1224 798x529 Px, 26.10.2008

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.