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Frankfurt am Main Fotos

11 Bilder
Mühlberg, S1, S2, S8, S9. Der Abzweig Ostendstraße zur Station Mühlberg wurde am 31. Mai 1992 in Betrieb genommen. Es ist die erste unterirdische S-Bahnstation der S-Bahn Rhein-Main ohne störende Einbauten und Stützen auf dem Bahnsteig. Nur am nördlichen Bahnsteigende gibt es einen Ausgang. 1995 wurde die S-Bahn über die Offenbacher Innenstadt nach Hanau verlängert. Anscheinend ist der Bahnhof nicht ganz dicht: an jenem verregneten Tag bildeten sich Wasserpfützen auf dem Bahnsteig, im Hintergrund erkennbar. 12.02.2005 (Matthias)
Mühlberg, S1, S2, S8, S9. Der Abzweig Ostendstraße zur Station Mühlberg wurde am 31. Mai 1992 in Betrieb genommen. Es ist die erste unterirdische S-Bahnstation der S-Bahn Rhein-Main ohne störende Einbauten und Stützen auf dem Bahnsteig. Nur am nördlichen Bahnsteigende gibt es einen Ausgang. 1995 wurde die S-Bahn über die Offenbacher Innenstadt nach Hanau verlängert. Anscheinend ist der Bahnhof nicht ganz dicht: an jenem verregneten Tag bildeten sich Wasserpfützen auf dem Bahnsteig, im Hintergrund erkennbar. 12.02.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

1291 794x532 Px, 30.10.2008

Lokalbahnhof: Am Streckenabschnitt zum Südbahnhof liegt dieser von den Linien S3, S4, S5 und S6 angefahrene Bahnhof. Von der Innenstadt kommend hat die S-Bahn mittels eines großen Bogens ihre Fahrtrichtung geändert und fährt in Richtung Westen. Westlich der Station endet der Tunnel und die Züge erreichen über eine Rampe die Oberfläche. Die S-Bahnstecke Konstablerwache - Südbahnhof ging am 27. Mai 1990 in Betrieb. Scan, 09.2003 (Matthias)
Lokalbahnhof: Am Streckenabschnitt zum Südbahnhof liegt dieser von den Linien S3, S4, S5 und S6 angefahrene Bahnhof. Von der Innenstadt kommend hat die S-Bahn mittels eines großen Bogens ihre Fahrtrichtung geändert und fährt in Richtung Westen. Westlich der Station endet der Tunnel und die Züge erreichen über eine Rampe die Oberfläche. Die S-Bahnstecke Konstablerwache - Südbahnhof ging am 27. Mai 1990 in Betrieb. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

610 800x528 Px, 29.10.2008

Ostendstraße. Diese Station wurde im unterirdischen Schildvortrieb erstellt, es handelt sich also um eine zwei Röhrenstation mit Durchbrüchen. Die einzige S-Bahnstation Deutschlands die nicht in offener Bauweise gebaut wurde. Südlich der Station wird der Main unterfahren. Die Tunnelsteile der Mainunterfahrung enstanden im Trockendock und wurden dann in eine im Fluss gegraben Rinne abgelassen. Südlich des Mains verzweigt sich der Tunnel in eine Strecke in Richtung Südbahnhof, sowie in Richtung Mühlberg. Neben der Sonderbauform der Mainunterfahrung kam bei den weiteren Tunnels sowohl die offene Bauweise als auch das NÖT-Verfahren zur Anwendung. 12.02.2005 (Matthias)
Ostendstraße. Diese Station wurde im unterirdischen Schildvortrieb erstellt, es handelt sich also um eine zwei Röhrenstation mit Durchbrüchen. Die einzige S-Bahnstation Deutschlands die nicht in offener Bauweise gebaut wurde. Südlich der Station wird der Main unterfahren. Die Tunnelsteile der Mainunterfahrung enstanden im Trockendock und wurden dann in eine im Fluss gegraben Rinne abgelassen. Südlich des Mains verzweigt sich der Tunnel in eine Strecke in Richtung Südbahnhof, sowie in Richtung Mühlberg. Neben der Sonderbauform der Mainunterfahrung kam bei den weiteren Tunnels sowohl die offene Bauweise als auch das NÖT-Verfahren zur Anwendung. 12.02.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

924 800x530 Px, 29.10.2008

Konstablerwache, U6, U7, S-Bahn. Die S-Bahn befährt die Mittel-, die U-Bahn die Außengleise. Am 28. Mai 1983 ging die Verlängerung der S-Bahn von der Hauptwache bis hierher in Betrieb. 1986 kam die U-Bahn dazu. Der viergleisige Tunnel unter der Fußgängerzone Zeil entstand in offener Bauweise, bis auf ein kurzes Tunnelstück für die U-Bahn Fahrtrichtung Osten kurz vor der Station Konstablerwache. Diese Röhre entstand bergmännisch. Auf der Ostseite trennen sich wieder die S-Bahn- und U-Bahngleise, indem die S-Bahn unter das Ostwärtsgleis der U-Bahn unterfährt. Zusätzlich werden die S-Bahngleise höhenmässig auseinandergezogen, da hier später eine S-Bahnstunnelstrecke zum Ostbahnhof kreuzungsfrei abzweigen soll. Die Tunnels in diesem Bereich wurden teilweise bergmännisch teilweise offen gebaut. Scan, 09.2003 (Matthias)
Konstablerwache, U6, U7, S-Bahn. Die S-Bahn befährt die Mittel-, die U-Bahn die Außengleise. Am 28. Mai 1983 ging die Verlängerung der S-Bahn von der Hauptwache bis hierher in Betrieb. 1986 kam die U-Bahn dazu. Der viergleisige Tunnel unter der Fußgängerzone Zeil entstand in offener Bauweise, bis auf ein kurzes Tunnelstück für die U-Bahn Fahrtrichtung Osten kurz vor der Station Konstablerwache. Diese Röhre entstand bergmännisch. Auf der Ostseite trennen sich wieder die S-Bahn- und U-Bahngleise, indem die S-Bahn unter das Ostwärtsgleis der U-Bahn unterfährt. Zusätzlich werden die S-Bahngleise höhenmässig auseinandergezogen, da hier später eine S-Bahnstunnelstrecke zum Ostbahnhof kreuzungsfrei abzweigen soll. Die Tunnels in diesem Bereich wurden teilweise bergmännisch teilweise offen gebaut. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Konstablerwache, U6, U7, S-Bahn. Im Gegensatz zur Hauptwache kann hier am selben Bahnsteig von der U-Bahn zur S-Bahn und umgekehrt umgestiegen werden. Die in der Osthälfte viergleisige Station liegt in der -3 Ebene. Durch die größere Bahnsteiglänge der S-Bahn hat die Station in der Westhälfe den Charakter eines zweigleisigen Bahnhofes mit Seitenbahnsteigen. Die U-Bahn verläuft dort schon in ihren Streckentunnel. Eine Ebene höher verläuft die B-Strecke der U-Bahn mit den Linien U4 und U5. 01.09.2005 (Matthias)
Konstablerwache, U6, U7, S-Bahn. Im Gegensatz zur Hauptwache kann hier am selben Bahnsteig von der U-Bahn zur S-Bahn und umgekehrt umgestiegen werden. Die in der Osthälfte viergleisige Station liegt in der -3 Ebene. Durch die größere Bahnsteiglänge der S-Bahn hat die Station in der Westhälfe den Charakter eines zweigleisigen Bahnhofes mit Seitenbahnsteigen. Die U-Bahn verläuft dort schon in ihren Streckentunnel. Eine Ebene höher verläuft die B-Strecke der U-Bahn mit den Linien U4 und U5. 01.09.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Hauptwache: Blick vom Mittelbahnsteig der S-Bahn auf einen der beiden Seitenbahnsteige der U-Bahn C-Strecke. Dieser Bahnhofsteil wurde schon mit dem Bau der U-Bahn A-Strecke bis 1968 mitgebaut, 1978 ging der S-Bahnteil in Betrieb, 1986 folgten die U-Bahn mit den Linien U6 und U7. Scan, 09.2003 (Matthias)
Hauptwache: Blick vom Mittelbahnsteig der S-Bahn auf einen der beiden Seitenbahnsteige der U-Bahn C-Strecke. Dieser Bahnhofsteil wurde schon mit dem Bau der U-Bahn A-Strecke bis 1968 mitgebaut, 1978 ging der S-Bahnteil in Betrieb, 1986 folgten die U-Bahn mit den Linien U6 und U7. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Hauptwache: Blick auf den Mittelbahnsteig der S-Bahn. Rechts kann noch einer der beiden U-Bahnseitenbahnsteige erkannt werden. Bahnsteiggleiches Umsteigen zwischen den beiden System ist hier also nicht möglich. Diese Bahnsteiganlage liegt in der Ebene -2, eine Etage tiefer mit direkten Treppenverbindungen liegen die beiden Bahnsteige der U-Bahnstrecke A. Als erster Teil des Innenstadttunnels ging am 28. Mai 1978 das Teilstück Hauptbahnhof - Hauptwache in Betrieb. Scan, 09.2003 (Matthias)
Hauptwache: Blick auf den Mittelbahnsteig der S-Bahn. Rechts kann noch einer der beiden U-Bahnseitenbahnsteige erkannt werden. Bahnsteiggleiches Umsteigen zwischen den beiden System ist hier also nicht möglich. Diese Bahnsteiganlage liegt in der Ebene -2, eine Etage tiefer mit direkten Treppenverbindungen liegen die beiden Bahnsteige der U-Bahnstrecke A. Als erster Teil des Innenstadttunnels ging am 28. Mai 1978 das Teilstück Hauptbahnhof - Hauptwache in Betrieb. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

982 798x523 Px, 28.10.2008

Hauptwache: Die Bahnsteige der U-Bahn haben eine Länge von 100 Meter, der Mittelbahnsteig der S-Bahn ist 210 Meter lang. Daher liegen die Streckengleise auf dem westlichen Teil des S-Bahnsteiges neben den beiden S-Bahngleisen jeweils hinter einer Stützenreihe. In Richtung Taunusanlage fädeln die mittigen S-Bahngleise aus der viergleisigen Anlage aus, indem das   U-Bahngleis Fahrtrichtung Osten unterfahren wird. Die Tunnelstrecken wurden in offener Bauweise erstellt. Scan, 09.03 (Matthias)
Hauptwache: Die Bahnsteige der U-Bahn haben eine Länge von 100 Meter, der Mittelbahnsteig der S-Bahn ist 210 Meter lang. Daher liegen die Streckengleise auf dem westlichen Teil des S-Bahnsteiges neben den beiden S-Bahngleisen jeweils hinter einer Stützenreihe. In Richtung Taunusanlage fädeln die mittigen S-Bahngleise aus der viergleisigen Anlage aus, indem das U-Bahngleis Fahrtrichtung Osten unterfahren wird. Die Tunnelstrecken wurden in offener Bauweise erstellt. Scan, 09.03 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Taunusanlage: Der Bahnhof wirkt durch seine Einbauten auf dem Bahnsteig recht unübersichtlich. Die Fliesen rechts war ursprünglich grün und wurden 2002 grau überstrichen. 12.02.2005 (Matthias)
Taunusanlage: Der Bahnhof wirkt durch seine Einbauten auf dem Bahnsteig recht unübersichtlich. Die Fliesen rechts war ursprünglich grün und wurden 2002 grau überstrichen. 12.02.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

903 800x513 Px, 28.10.2008

Hauptbahnhof: Durchblick über die Gleise und Bahnsteige zu einem ausfahrenden S-Bahnzug. Die Zugänge konzentrieren sich auf der Ostseite der Bahnsteige. Es gibt über Zwischengeschoße Verbindungen zum Querbahnsteig in der Bahnhofshalle, zu den höher liegenden Bahnsteigen der U4 und U5, sowie zur B-Ebene, der Einkaufspassage unter dem Bahnhofsvorplatz. 01.09.2005 (Matthias)
Hauptbahnhof: Durchblick über die Gleise und Bahnsteige zu einem ausfahrenden S-Bahnzug. Die Zugänge konzentrieren sich auf der Ostseite der Bahnsteige. Es gibt über Zwischengeschoße Verbindungen zum Querbahnsteig in der Bahnhofshalle, zu den höher liegenden Bahnsteigen der U4 und U5, sowie zur B-Ebene, der Einkaufspassage unter dem Bahnhofsvorplatz. 01.09.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

581 800x481 Px, 28.10.2008

Hauptbahnhof: Der viergleisige S-Bahnhof liegt in 20 Meter Tiefe unter dem Hauptbahnhof. Ein Teil der Bahnhofsfassade musste für den Bau abgetragen werden. Die äußeren Gleise werden von den Zügen der S3 bis S6 befahren, die beiden Innengleise von den Linien S1, S2, S8 und S9. Der Bahnhof wurde recht schlicht, im funktionalen Stil gestaltet. Die vier eingleisigen Röhren unter dem Gleisvorfeld wurden im Schildvortrieb errichtet, in Richtung Tanunsanlage kam die NÖT-Bauweise zur Anwendung. Die vier Gleise vereinigen sich zu zwei Gleisen in jeweils eingleisigen Tunnels. 12.02.2005 (Matthias)
Hauptbahnhof: Der viergleisige S-Bahnhof liegt in 20 Meter Tiefe unter dem Hauptbahnhof. Ein Teil der Bahnhofsfassade musste für den Bau abgetragen werden. Die äußeren Gleise werden von den Zügen der S3 bis S6 befahren, die beiden Innengleise von den Linien S1, S2, S8 und S9. Der Bahnhof wurde recht schlicht, im funktionalen Stil gestaltet. Die vier eingleisigen Röhren unter dem Gleisvorfeld wurden im Schildvortrieb errichtet, in Richtung Tanunsanlage kam die NÖT-Bauweise zur Anwendung. Die vier Gleise vereinigen sich zu zwei Gleisen in jeweils eingleisigen Tunnels. 12.02.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

563 791x481 Px, 28.10.2008

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