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Frankfurt C-Strecke Fotos

19 Bilder
Eissporthalle, U7. Am 30. Mai 1992 ging die Tunnelstrecke Zoo - Eissporthalle mit drei U-Bahnhöfen in Betrieb. Östlich der Station Eissporthalle wird die Oberfläche erreicht und es geht auf einer stadtbahnmässig umgebauten Straßenbahnstrecke weiter nach Enkheim. Der Abzweig nach Bergen wurde nicht umgebaut, sondern mit Umstellung auf den U-Bahnbetrieb eingestellt. Scan, 09.2003 (Matthias)
Eissporthalle, U7. Am 30. Mai 1992 ging die Tunnelstrecke Zoo - Eissporthalle mit drei U-Bahnhöfen in Betrieb. Östlich der Station Eissporthalle wird die Oberfläche erreicht und es geht auf einer stadtbahnmässig umgebauten Straßenbahnstrecke weiter nach Enkheim. Der Abzweig nach Bergen wurde nicht umgebaut, sondern mit Umstellung auf den U-Bahnbetrieb eingestellt. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt C-Strecke

546 792x515 Px, 30.10.2008

Parlamentsplatz, U7. Die drei U-Bahnhöfe des U7-Astes sind architektonisch einheitlich gestaltet, allerding mit unterschiedlichen Farben der Mittelstützen und individueller künstlerischer Gestaltung der Bahnsteigwände. Scan, 09.2003 (Matthias)
Parlamentsplatz, U7. Die drei U-Bahnhöfe des U7-Astes sind architektonisch einheitlich gestaltet, allerding mit unterschiedlichen Farben der Mittelstützen und individueller künstlerischer Gestaltung der Bahnsteigwände. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt C-Strecke

672 796x499 Px, 30.10.2008

Habsburgerallee, U7. Die drei Stationen wurden erkennbar am rechteckigen Querschnitt in offener Bauweise errichtet, während die dazwischen liegenden eingleisigen Doppelröhren bergmännisch (NÖT) gebaut wurden. Scan, 09.2003 (Matthias)
Habsburgerallee, U7. Die drei Stationen wurden erkennbar am rechteckigen Querschnitt in offener Bauweise errichtet, während die dazwischen liegenden eingleisigen Doppelröhren bergmännisch (NÖT) gebaut wurden. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt C-Strecke

674 800x492 Px, 30.10.2008

Ostbahnhof, U6. Am 29. Mai 1999 wurde der Streckenabzweig vom Zoo zum Ostbahnhof mit dieser einen Station eröffnet. Allerdings war der Bahnsteig zunächst nur 75 Meter lang. Am 26. Juni 2007 wurde der Bahnsteig auf 105 Meter verlängert. Die Station Ostbahnhof hat große Öffnungen zwischen dem Fußgängergeschoß und dem Bahnsteig, über die auch Tageslicht bis auf den Bahnsteig fällt. Eigentlich sollte die kurze Zweigstrecke nur der erste Teil einer Strecke nach Fechenheim sein, zunächst weiter im Tunnel unter der Hanauer Landstraße, dann ab dem Ratswegkreisel weiter auf oberirdischer Stadtbahntrasse. Da diese Trasse nur unwesentlich südlich der projektierten nordmaninischen S-Bahntrasse nach Hanau liegen würde, würden dann zwei parallele Schnellbahntrassen dieses Gebiet bedienen. So hat diese U-Bahn-Strecke wohl kaum eine Chancen auf Realisierung. Scan, 09.2003 (Matthias)
Ostbahnhof, U6. Am 29. Mai 1999 wurde der Streckenabzweig vom Zoo zum Ostbahnhof mit dieser einen Station eröffnet. Allerdings war der Bahnsteig zunächst nur 75 Meter lang. Am 26. Juni 2007 wurde der Bahnsteig auf 105 Meter verlängert. Die Station Ostbahnhof hat große Öffnungen zwischen dem Fußgängergeschoß und dem Bahnsteig, über die auch Tageslicht bis auf den Bahnsteig fällt. Eigentlich sollte die kurze Zweigstrecke nur der erste Teil einer Strecke nach Fechenheim sein, zunächst weiter im Tunnel unter der Hanauer Landstraße, dann ab dem Ratswegkreisel weiter auf oberirdischer Stadtbahntrasse. Da diese Trasse nur unwesentlich südlich der projektierten nordmaninischen S-Bahntrasse nach Hanau liegen würde, würden dann zwei parallele Schnellbahntrassen dieses Gebiet bedienen. So hat diese U-Bahn-Strecke wohl kaum eine Chancen auf Realisierung. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt C-Strecke

568 800x480 Px, 30.10.2008

Zoo, U6, U7. Dreigleisige Station in etwas ungewöhnlicher Bahnsteiganordnung: für die Stadteinwärtsrichtung gibt es einen Mittelbahnsteig, für die Gegenrichtung einen innen liegenden Seitenbahnsteig. Die Streckenverzweigung östlich der Station wurde bergmännisch im NÖT-Verfahren gebaut. Das aus Richtung Ostbahnhof kommende Gleis unterfährt die beiden Streckengleise in/aus Richtung Enkheim. Am 11.10.1986 wurde mit der C-Strecke die dritte U-Bahnstammstrecke eröffnet. Bis 1992 war die Station Zoo der östliche Endbahnhof der Linien U6 und U7. Scan, 09.2003 (Matthias)
Zoo, U6, U7. Dreigleisige Station in etwas ungewöhnlicher Bahnsteiganordnung: für die Stadteinwärtsrichtung gibt es einen Mittelbahnsteig, für die Gegenrichtung einen innen liegenden Seitenbahnsteig. Die Streckenverzweigung östlich der Station wurde bergmännisch im NÖT-Verfahren gebaut. Das aus Richtung Ostbahnhof kommende Gleis unterfährt die beiden Streckengleise in/aus Richtung Enkheim. Am 11.10.1986 wurde mit der C-Strecke die dritte U-Bahnstammstrecke eröffnet. Bis 1992 war die Station Zoo der östliche Endbahnhof der Linien U6 und U7. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt C-Strecke

712 800x520 Px, 29.10.2008

Konstablerwache, U6, U7, S-Bahn. Die S-Bahn befährt die Mittel-, die U-Bahn die Außengleise. Am 28. Mai 1983 ging die Verlängerung der S-Bahn von der Hauptwache bis hierher in Betrieb. 1986 kam die U-Bahn dazu. Der viergleisige Tunnel unter der Fußgängerzone Zeil entstand in offener Bauweise, bis auf ein kurzes Tunnelstück für die U-Bahn Fahrtrichtung Osten kurz vor der Station Konstablerwache. Diese Röhre entstand bergmännisch. Auf der Ostseite trennen sich wieder die S-Bahn- und U-Bahngleise, indem die S-Bahn unter das Ostwärtsgleis der U-Bahn unterfährt. Zusätzlich werden die S-Bahngleise höhenmässig auseinandergezogen, da hier später eine S-Bahnstunnelstrecke zum Ostbahnhof kreuzungsfrei abzweigen soll. Die Tunnels in diesem Bereich wurden teilweise bergmännisch teilweise offen gebaut. Scan, 09.2003 (Matthias)
Konstablerwache, U6, U7, S-Bahn. Die S-Bahn befährt die Mittel-, die U-Bahn die Außengleise. Am 28. Mai 1983 ging die Verlängerung der S-Bahn von der Hauptwache bis hierher in Betrieb. 1986 kam die U-Bahn dazu. Der viergleisige Tunnel unter der Fußgängerzone Zeil entstand in offener Bauweise, bis auf ein kurzes Tunnelstück für die U-Bahn Fahrtrichtung Osten kurz vor der Station Konstablerwache. Diese Röhre entstand bergmännisch. Auf der Ostseite trennen sich wieder die S-Bahn- und U-Bahngleise, indem die S-Bahn unter das Ostwärtsgleis der U-Bahn unterfährt. Zusätzlich werden die S-Bahngleise höhenmässig auseinandergezogen, da hier später eine S-Bahnstunnelstrecke zum Ostbahnhof kreuzungsfrei abzweigen soll. Die Tunnels in diesem Bereich wurden teilweise bergmännisch teilweise offen gebaut. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Konstablerwache, U6, U7, S-Bahn. Im Gegensatz zur Hauptwache kann hier am selben Bahnsteig von der U-Bahn zur S-Bahn und umgekehrt umgestiegen werden. Die in der Osthälfte viergleisige Station liegt in der -3 Ebene. Durch die größere Bahnsteiglänge der S-Bahn hat die Station in der Westhälfe den Charakter eines zweigleisigen Bahnhofes mit Seitenbahnsteigen. Die U-Bahn verläuft dort schon in ihren Streckentunnel. Eine Ebene höher verläuft die B-Strecke der U-Bahn mit den Linien U4 und U5. 01.09.2005 (Matthias)
Konstablerwache, U6, U7, S-Bahn. Im Gegensatz zur Hauptwache kann hier am selben Bahnsteig von der U-Bahn zur S-Bahn und umgekehrt umgestiegen werden. Die in der Osthälfte viergleisige Station liegt in der -3 Ebene. Durch die größere Bahnsteiglänge der S-Bahn hat die Station in der Westhälfe den Charakter eines zweigleisigen Bahnhofes mit Seitenbahnsteigen. Die U-Bahn verläuft dort schon in ihren Streckentunnel. Eine Ebene höher verläuft die B-Strecke der U-Bahn mit den Linien U4 und U5. 01.09.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Hauptwache, U6, U7. Die U-Bahn befährt die Aussengleis mit Seitenbahnsteige der viergleisigen Anlage. In der Mitte liegen die S-Bahngleise mit Mittelbahnsteig. Im Gegensatz zur Konstablerwache kann hier nicht bahnsteiggleich umgestiegen werden. Eine Etage tiefer in der Ebene -3 halten die Züge der Linien U1, U2 und U3. Scan, 09.2003 (Matthias)
Hauptwache, U6, U7. Die U-Bahn befährt die Aussengleis mit Seitenbahnsteige der viergleisigen Anlage. In der Mitte liegen die S-Bahngleise mit Mittelbahnsteig. Im Gegensatz zur Konstablerwache kann hier nicht bahnsteiggleich umgestiegen werden. Eine Etage tiefer in der Ebene -3 halten die Züge der Linien U1, U2 und U3. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt C-Strecke

1384  2 799x484 Px, 28.10.2008

Hauptwache: Blick vom Mittelbahnsteig der S-Bahn auf einen der beiden Seitenbahnsteige der U-Bahn C-Strecke. Dieser Bahnhofsteil wurde schon mit dem Bau der U-Bahn A-Strecke bis 1968 mitgebaut, 1978 ging der S-Bahnteil in Betrieb, 1986 folgten die U-Bahn mit den Linien U6 und U7. Scan, 09.2003 (Matthias)
Hauptwache: Blick vom Mittelbahnsteig der S-Bahn auf einen der beiden Seitenbahnsteige der U-Bahn C-Strecke. Dieser Bahnhofsteil wurde schon mit dem Bau der U-Bahn A-Strecke bis 1968 mitgebaut, 1978 ging der S-Bahnteil in Betrieb, 1986 folgten die U-Bahn mit den Linien U6 und U7. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Hauptwache: Die Bahnsteige der U-Bahn haben eine Länge von 100 Meter, der Mittelbahnsteig der S-Bahn ist 210 Meter lang. Daher liegen die Streckengleise auf dem westlichen Teil des S-Bahnsteiges neben den beiden S-Bahngleisen jeweils hinter einer Stützenreihe. In Richtung Taunusanlage fädeln die mittigen S-Bahngleise aus der viergleisigen Anlage aus, indem das   U-Bahngleis Fahrtrichtung Osten unterfahren wird. Die Tunnelstrecken wurden in offener Bauweise erstellt. Scan, 09.03 (Matthias)
Hauptwache: Die Bahnsteige der U-Bahn haben eine Länge von 100 Meter, der Mittelbahnsteig der S-Bahn ist 210 Meter lang. Daher liegen die Streckengleise auf dem westlichen Teil des S-Bahnsteiges neben den beiden S-Bahngleisen jeweils hinter einer Stützenreihe. In Richtung Taunusanlage fädeln die mittigen S-Bahngleise aus der viergleisigen Anlage aus, indem das U-Bahngleis Fahrtrichtung Osten unterfahren wird. Die Tunnelstrecken wurden in offener Bauweise erstellt. Scan, 09.03 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Alte Oper, U6/7 (C-Strecke). Blick vom Fußgängergeschoß auf der Westseite der Station auf den Bahnsteig. Die beiden Stationen  Alter Oper  und  Westend  gehören für mein Empfinden zu den schönsten U-Stationen in Frankfurt. Scan, 09.2003 (Matthias)
Alte Oper, U6/7 (C-Strecke). Blick vom Fußgängergeschoß auf der Westseite der Station auf den Bahnsteig. Die beiden Stationen "Alter Oper" und "Westend" gehören für mein Empfinden zu den schönsten U-Stationen in Frankfurt. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt C-Strecke

590 800x528 Px, 20.10.2008

Alte Oper, U6/7 (C-Strecke). Blick in die stützenfreie Bahnsteighalle mit dem Deckengewölbe. Scan, 09.2003 (Matthias)
Alte Oper, U6/7 (C-Strecke). Blick in die stützenfreie Bahnsteighalle mit dem Deckengewölbe. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt C-Strecke

597 800x533 Px, 20.10.2008

Westend, U6/7 (C-Strecke). Die offene Verbindung zwischen Zwischengeschoß und Bahnsteig wird hier durch die pilzförmige Stützen geprägt. Scan, 09.2003 (Matthias)
Westend, U6/7 (C-Strecke). Die offene Verbindung zwischen Zwischengeschoß und Bahnsteig wird hier durch die pilzförmige Stützen geprägt. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt C-Strecke

627 800x536 Px, 20.10.2008

Westend, U6/7 (C-Strecke). Blick in die hohe Bahnsteighalle. Die Bahnhöfe entlang des C-Tunnels sind weitegehend in offener Bauweise gebaut, während ein Großteil der Streckentunnel bergmännisch in zwei Einzelröhren erstellt wurde. Scan, 09.2003 (Matthias)
Westend, U6/7 (C-Strecke). Blick in die hohe Bahnsteighalle. Die Bahnhöfe entlang des C-Tunnels sind weitegehend in offener Bauweise gebaut, während ein Großteil der Streckentunnel bergmännisch in zwei Einzelröhren erstellt wurde. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt C-Strecke

585 800x536 Px, 20.10.2008

Bockenheimer Warte, Linien U6, U7 (C-Strecke). Blick in die Bahnsteigebene in Ebene -2. Nicht alle Stützen sind konstruktiv bedingt, einige sind nur aus gestalterischen Gründen ergänzt. Am westlichen Zugang besteht oberidisch Anschluss zur Straßenbahn, am östlichen Ende befindet sich eine Ebene tiefer die Bahnsteigebene der Linie U4. Scan, 09.2003 (Matthias)
Bockenheimer Warte, Linien U6, U7 (C-Strecke). Blick in die Bahnsteigebene in Ebene -2. Nicht alle Stützen sind konstruktiv bedingt, einige sind nur aus gestalterischen Gründen ergänzt. Am westlichen Zugang besteht oberidisch Anschluss zur Straßenbahn, am östlichen Ende befindet sich eine Ebene tiefer die Bahnsteigebene der Linie U4. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt C-Strecke

628 799x501 Px, 16.10.2008

Leipziger Straße, Linien U6, U7 (C-Strecke). Aufgrund der geringen Straßenbreite wurden hier die Bahnsteig übereinander angeordnet. Hier ein Blick in die obere Bahnsteigebene für die Fahrtrichtung Innenstadt. Links ist ein Öffnung im Boden zur darunter liegenden Bahnsteigebene erkennbar. Scan, 09.2003 (Matthias)
Leipziger Straße, Linien U6, U7 (C-Strecke). Aufgrund der geringen Straßenbreite wurden hier die Bahnsteig übereinander angeordnet. Hier ein Blick in die obere Bahnsteigebene für die Fahrtrichtung Innenstadt. Links ist ein Öffnung im Boden zur darunter liegenden Bahnsteigebene erkennbar. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt C-Strecke

953  1 797x502 Px, 16.10.2008

Leipziger Straße, Linien U6, U7 (C-Strecke). Die untere Bahnsteigeben (Stadtauswärtsrichtung) wurde farblich anders gestaltet, als die Ebene darüber. Scan, 09.2003 (Matthias)
Leipziger Straße, Linien U6, U7 (C-Strecke). Die untere Bahnsteigeben (Stadtauswärtsrichtung) wurde farblich anders gestaltet, als die Ebene darüber. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt C-Strecke

556 800x503 Px, 16.10.2008

Kirchplatz, Linien U6, U7 (C-Strecke). Die Station wurde teilweise in offener Bauweise und zu einem kleineren Teil (westlicher Bahnsteigbereich) bergmännisch gebaut. Scan, 09.2003 (Matthias)
Kirchplatz, Linien U6, U7 (C-Strecke). Die Station wurde teilweise in offener Bauweise und zu einem kleineren Teil (westlicher Bahnsteigbereich) bergmännisch gebaut. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt C-Strecke

600 748x500 Px, 16.10.2008

Kirchplatz, Linien U6, U7 (C-Strecke). Der erste Abschnitt (Rampe Industriehof - Zoo) der dritten Stammstrecke ging am 11. Oktober 1986 in Betrieb. Die Station Kirchplatz ist die letzte unterirdische Station im Westen der Strecke. Nach Ausfahrt aus dem Tunnel fahren die Bahnen oberirdisch weiter nach Hausen (U7) und zur Heerstraße (U6). Scan, 09.2003 (Matthias)
Kirchplatz, Linien U6, U7 (C-Strecke). Der erste Abschnitt (Rampe Industriehof - Zoo) der dritten Stammstrecke ging am 11. Oktober 1986 in Betrieb. Die Station Kirchplatz ist die letzte unterirdische Station im Westen der Strecke. Nach Ausfahrt aus dem Tunnel fahren die Bahnen oberirdisch weiter nach Hausen (U7) und zur Heerstraße (U6). Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt C-Strecke

704 800x542 Px, 16.10.2008

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