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Lorenzkirche: Die Wände der Station wurde mit den Nachbildungen der Rosette der Lorenzkirche künstlerisch geschmückt. Zudem gibt es auf dem Bahnsteig Vitrinen mit Ausstellungstücken des Germanischen Nationalmuseums. 04.03.2006 (Matthias)
Lorenzkirche: Die Wände der Station wurde mit den Nachbildungen der Rosette der Lorenzkirche künstlerisch geschmückt. Zudem gibt es auf dem Bahnsteig Vitrinen mit Ausstellungstücken des Germanischen Nationalmuseums. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

664 800x530 Px, 28.10.2008

Lorenzkirche: Gestalterisch etwas ganz besonderes ist diese
Röhrenstation, mit der betonten Tunnelsituation. Die beiden Bahnsteigröhren den drei Durchbrüchen sind allerdings für den häufig großen Andrang in dieser zentralen Altstadtlage etwas zu eng geraden. Die Station wurde bergmännisch in der Neuen Österreichischen Tunnelbauweise erstellt. Die doppelröhrigen Tunnelstrecken in Richtung Weißer Turm und Hauptbahnhof wurden zum Großteil mittels Handschild aufgefahren. 04.03.2006 (Matthias)
Lorenzkirche: Gestalterisch etwas ganz besonderes ist diese Röhrenstation, mit der betonten Tunnelsituation. Die beiden Bahnsteigröhren den drei Durchbrüchen sind allerdings für den häufig großen Andrang in dieser zentralen Altstadtlage etwas zu eng geraden. Die Station wurde bergmännisch in der Neuen Österreichischen Tunnelbauweise erstellt. Die doppelröhrigen Tunnelstrecken in Richtung Weißer Turm und Hauptbahnhof wurden zum Großteil mittels Handschild aufgefahren. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

805 796x494 Px, 28.10.2008

Weißer Turm: Der Bahnhof liegt in der Altstadt von Nürnberg. Die Bahnsteigwände wurden mit dem hier typischen Sandstein verkleidet. Der namengebende Weiße Turm wurde abgefangen und steht nun auf der Bahnhofsdecke. Die Strecke Plärrer - Weißer Turm und die Station entstanden in offener Bauweise. 04.03.2006 (Matthias)
Weißer Turm: Der Bahnhof liegt in der Altstadt von Nürnberg. Die Bahnsteigwände wurden mit dem hier typischen Sandstein verkleidet. Der namengebende Weiße Turm wurde abgefangen und steht nun auf der Bahnhofsdecke. Die Strecke Plärrer - Weißer Turm und die Station entstanden in offener Bauweise. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

1058 800x510 Px, 28.10.2008

Plärrer: Blick in die untere Bahnsteigebene auf der U1-Gleisseite. Hier fahren die Züge weiter in die Altstadt. Die ursprünglich geplante dritte Stammstrecke sollte ebenfalls am Plärrer halten. Möglich gewesen wäre diese weitere Station in der -1 Ebene oder unter der vorhandenen Station in der -4 Ebene zu bauen. 04.03.2006 (Matthias)
Plärrer: Blick in die untere Bahnsteigebene auf der U1-Gleisseite. Hier fahren die Züge weiter in die Altstadt. Die ursprünglich geplante dritte Stammstrecke sollte ebenfalls am Plärrer halten. Möglich gewesen wäre diese weitere Station in der -1 Ebene oder unter der vorhandenen Station in der -4 Ebene zu bauen. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

570 798x528 Px, 28.10.2008

Plärrer: In gleicher Fahrtrichtung kann hier bequem am selben Bahnsteig umgestiegen werden. Für den Übereckumsteiger muss die Ebene gewechselt werden. Bis die U2 von hier auf eigener Strecke zum Hauptbahnhof weiterfahren konnte, befuhren die U2-Züge hier ebenfalls die Gleise der U1. Die Strecke bis Aufseßplatz bzw. Landwasser der U1 wurde zunächst von der U2 verstärkt. 04.03.2006 (Matthias)
Plärrer: In gleicher Fahrtrichtung kann hier bequem am selben Bahnsteig umgestiegen werden. Für den Übereckumsteiger muss die Ebene gewechselt werden. Bis die U2 von hier auf eigener Strecke zum Hauptbahnhof weiterfahren konnte, befuhren die U2-Züge hier ebenfalls die Gleise der U1. Die Strecke bis Aufseßplatz bzw. Landwasser der U1 wurde zunächst von der U2 verstärkt. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Plärrer: Die beiden südlichen Gleise der Station werden von den Linien U2 und U3 bedient. Hier die obere Bahnsteigebene am Gleis in Richtung Röthenbach (U2) bzw. Gustav-Adolf-Straße (U3). 04.03.2006 (Matthias)
Plärrer: Die beiden südlichen Gleise der Station werden von den Linien U2 und U3 bedient. Hier die obere Bahnsteigebene am Gleis in Richtung Röthenbach (U2) bzw. Gustav-Adolf-Straße (U3). 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Plärrer: Großer Umsteigebahnhof mit übereinanderliegenden Bahnsteigen. Der östliche Bereich der oberen Bahnsteigebene wurde als beeindruckende Halle mit Oberlichtern ausgeführt. 04.03.2006 (Matthias)
Plärrer: Großer Umsteigebahnhof mit übereinanderliegenden Bahnsteigen. Der östliche Bereich der oberen Bahnsteigebene wurde als beeindruckende Halle mit Oberlichtern ausgeführt. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Hauptbahnhof: Der viergleisige S-Bahnhof liegt in 20 Meter Tiefe unter dem Hauptbahnhof. Ein Teil der Bahnhofsfassade musste für den Bau abgetragen werden. Die äußeren Gleise werden von den Zügen der S3 bis S6 befahren, die beiden Innengleise von den Linien S1, S2, S8 und S9. Der Bahnhof wurde recht schlicht, im funktionalen Stil gestaltet. Die vier eingleisigen Röhren unter dem Gleisvorfeld wurden im Schildvortrieb errichtet, in Richtung Tanunsanlage kam die NÖT-Bauweise zur Anwendung. Die vier Gleise vereinigen sich zu zwei Gleisen in jeweils eingleisigen Tunnels. 12.02.2005 (Matthias)
Hauptbahnhof: Der viergleisige S-Bahnhof liegt in 20 Meter Tiefe unter dem Hauptbahnhof. Ein Teil der Bahnhofsfassade musste für den Bau abgetragen werden. Die äußeren Gleise werden von den Zügen der S3 bis S6 befahren, die beiden Innengleise von den Linien S1, S2, S8 und S9. Der Bahnhof wurde recht schlicht, im funktionalen Stil gestaltet. Die vier eingleisigen Röhren unter dem Gleisvorfeld wurden im Schildvortrieb errichtet, in Richtung Tanunsanlage kam die NÖT-Bauweise zur Anwendung. Die vier Gleise vereinigen sich zu zwei Gleisen in jeweils eingleisigen Tunnels. 12.02.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

564 791x481 Px, 28.10.2008

Hauptbahnhof: Durchblick über die Gleise und Bahnsteige zu einem ausfahrenden S-Bahnzug. Die Zugänge konzentrieren sich auf der Ostseite der Bahnsteige. Es gibt über Zwischengeschoße Verbindungen zum Querbahnsteig in der Bahnhofshalle, zu den höher liegenden Bahnsteigen der U4 und U5, sowie zur B-Ebene, der Einkaufspassage unter dem Bahnhofsvorplatz. 01.09.2005 (Matthias)
Hauptbahnhof: Durchblick über die Gleise und Bahnsteige zu einem ausfahrenden S-Bahnzug. Die Zugänge konzentrieren sich auf der Ostseite der Bahnsteige. Es gibt über Zwischengeschoße Verbindungen zum Querbahnsteig in der Bahnhofshalle, zu den höher liegenden Bahnsteigen der U4 und U5, sowie zur B-Ebene, der Einkaufspassage unter dem Bahnhofsvorplatz. 01.09.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

582 800x481 Px, 28.10.2008

Taunusanlage: Der Bahnhof wirkt durch seine Einbauten auf dem Bahnsteig recht unübersichtlich. Die Fliesen rechts war ursprünglich grün und wurden 2002 grau überstrichen. 12.02.2005 (Matthias)
Taunusanlage: Der Bahnhof wirkt durch seine Einbauten auf dem Bahnsteig recht unübersichtlich. Die Fliesen rechts war ursprünglich grün und wurden 2002 grau überstrichen. 12.02.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

905 800x513 Px, 28.10.2008

Hauptwache: Die Bahnsteige der U-Bahn haben eine Länge von 100 Meter, der Mittelbahnsteig der S-Bahn ist 210 Meter lang. Daher liegen die Streckengleise auf dem westlichen Teil des S-Bahnsteiges neben den beiden S-Bahngleisen jeweils hinter einer Stützenreihe. In Richtung Taunusanlage fädeln die mittigen S-Bahngleise aus der viergleisigen Anlage aus, indem das   U-Bahngleis Fahrtrichtung Osten unterfahren wird. Die Tunnelstrecken wurden in offener Bauweise erstellt. Scan, 09.03 (Matthias)
Hauptwache: Die Bahnsteige der U-Bahn haben eine Länge von 100 Meter, der Mittelbahnsteig der S-Bahn ist 210 Meter lang. Daher liegen die Streckengleise auf dem westlichen Teil des S-Bahnsteiges neben den beiden S-Bahngleisen jeweils hinter einer Stützenreihe. In Richtung Taunusanlage fädeln die mittigen S-Bahngleise aus der viergleisigen Anlage aus, indem das U-Bahngleis Fahrtrichtung Osten unterfahren wird. Die Tunnelstrecken wurden in offener Bauweise erstellt. Scan, 09.03 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Hauptwache: Blick auf den Mittelbahnsteig der S-Bahn. Rechts kann noch einer der beiden U-Bahnseitenbahnsteige erkannt werden. Bahnsteiggleiches Umsteigen zwischen den beiden System ist hier also nicht möglich. Diese Bahnsteiganlage liegt in der Ebene -2, eine Etage tiefer mit direkten Treppenverbindungen liegen die beiden Bahnsteige der U-Bahnstrecke A. Als erster Teil des Innenstadttunnels ging am 28. Mai 1978 das Teilstück Hauptbahnhof - Hauptwache in Betrieb. Scan, 09.2003 (Matthias)
Hauptwache: Blick auf den Mittelbahnsteig der S-Bahn. Rechts kann noch einer der beiden U-Bahnseitenbahnsteige erkannt werden. Bahnsteiggleiches Umsteigen zwischen den beiden System ist hier also nicht möglich. Diese Bahnsteiganlage liegt in der Ebene -2, eine Etage tiefer mit direkten Treppenverbindungen liegen die beiden Bahnsteige der U-Bahnstrecke A. Als erster Teil des Innenstadttunnels ging am 28. Mai 1978 das Teilstück Hauptbahnhof - Hauptwache in Betrieb. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

983 798x523 Px, 28.10.2008

Hauptwache: Blick vom Mittelbahnsteig der S-Bahn auf einen der beiden Seitenbahnsteige der U-Bahn C-Strecke. Dieser Bahnhofsteil wurde schon mit dem Bau der U-Bahn A-Strecke bis 1968 mitgebaut, 1978 ging der S-Bahnteil in Betrieb, 1986 folgten die U-Bahn mit den Linien U6 und U7. Scan, 09.2003 (Matthias)
Hauptwache: Blick vom Mittelbahnsteig der S-Bahn auf einen der beiden Seitenbahnsteige der U-Bahn C-Strecke. Dieser Bahnhofsteil wurde schon mit dem Bau der U-Bahn A-Strecke bis 1968 mitgebaut, 1978 ging der S-Bahnteil in Betrieb, 1986 folgten die U-Bahn mit den Linien U6 und U7. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Hauptwache, U6, U7. Die U-Bahn befährt die Aussengleis mit Seitenbahnsteige der viergleisigen Anlage. In der Mitte liegen die S-Bahngleise mit Mittelbahnsteig. Im Gegensatz zur Konstablerwache kann hier nicht bahnsteiggleich umgestiegen werden. Eine Etage tiefer in der Ebene -3 halten die Züge der Linien U1, U2 und U3. Scan, 09.2003 (Matthias)
Hauptwache, U6, U7. Die U-Bahn befährt die Aussengleis mit Seitenbahnsteige der viergleisigen Anlage. In der Mitte liegen die S-Bahngleise mit Mittelbahnsteig. Im Gegensatz zur Konstablerwache kann hier nicht bahnsteiggleich umgestiegen werden. Eine Etage tiefer in der Ebene -3 halten die Züge der Linien U1, U2 und U3. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt C-Strecke

1387  2 799x484 Px, 28.10.2008

Konstablerwache, U6, U7, S-Bahn. Im Gegensatz zur Hauptwache kann hier am selben Bahnsteig von der U-Bahn zur S-Bahn und umgekehrt umgestiegen werden. Die in der Osthälfte viergleisige Station liegt in der -3 Ebene. Durch die größere Bahnsteiglänge der S-Bahn hat die Station in der Westhälfe den Charakter eines zweigleisigen Bahnhofes mit Seitenbahnsteigen. Die U-Bahn verläuft dort schon in ihren Streckentunnel. Eine Ebene höher verläuft die B-Strecke der U-Bahn mit den Linien U4 und U5. 01.09.2005 (Matthias)
Konstablerwache, U6, U7, S-Bahn. Im Gegensatz zur Hauptwache kann hier am selben Bahnsteig von der U-Bahn zur S-Bahn und umgekehrt umgestiegen werden. Die in der Osthälfte viergleisige Station liegt in der -3 Ebene. Durch die größere Bahnsteiglänge der S-Bahn hat die Station in der Westhälfe den Charakter eines zweigleisigen Bahnhofes mit Seitenbahnsteigen. Die U-Bahn verläuft dort schon in ihren Streckentunnel. Eine Ebene höher verläuft die B-Strecke der U-Bahn mit den Linien U4 und U5. 01.09.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Konstablerwache, U6, U7, S-Bahn. Die S-Bahn befährt die Mittel-, die U-Bahn die Außengleise. Am 28. Mai 1983 ging die Verlängerung der S-Bahn von der Hauptwache bis hierher in Betrieb. 1986 kam die U-Bahn dazu. Der viergleisige Tunnel unter der Fußgängerzone Zeil entstand in offener Bauweise, bis auf ein kurzes Tunnelstück für die U-Bahn Fahrtrichtung Osten kurz vor der Station Konstablerwache. Diese Röhre entstand bergmännisch. Auf der Ostseite trennen sich wieder die S-Bahn- und U-Bahngleise, indem die S-Bahn unter das Ostwärtsgleis der U-Bahn unterfährt. Zusätzlich werden die S-Bahngleise höhenmässig auseinandergezogen, da hier später eine S-Bahnstunnelstrecke zum Ostbahnhof kreuzungsfrei abzweigen soll. Die Tunnels in diesem Bereich wurden teilweise bergmännisch teilweise offen gebaut. Scan, 09.2003 (Matthias)
Konstablerwache, U6, U7, S-Bahn. Die S-Bahn befährt die Mittel-, die U-Bahn die Außengleise. Am 28. Mai 1983 ging die Verlängerung der S-Bahn von der Hauptwache bis hierher in Betrieb. 1986 kam die U-Bahn dazu. Der viergleisige Tunnel unter der Fußgängerzone Zeil entstand in offener Bauweise, bis auf ein kurzes Tunnelstück für die U-Bahn Fahrtrichtung Osten kurz vor der Station Konstablerwache. Diese Röhre entstand bergmännisch. Auf der Ostseite trennen sich wieder die S-Bahn- und U-Bahngleise, indem die S-Bahn unter das Ostwärtsgleis der U-Bahn unterfährt. Zusätzlich werden die S-Bahngleise höhenmässig auseinandergezogen, da hier später eine S-Bahnstunnelstrecke zum Ostbahnhof kreuzungsfrei abzweigen soll. Die Tunnels in diesem Bereich wurden teilweise bergmännisch teilweise offen gebaut. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Zoo, U6, U7. Dreigleisige Station in etwas ungewöhnlicher Bahnsteiganordnung: für die Stadteinwärtsrichtung gibt es einen Mittelbahnsteig, für die Gegenrichtung einen innen liegenden Seitenbahnsteig. Die Streckenverzweigung östlich der Station wurde bergmännisch im NÖT-Verfahren gebaut. Das aus Richtung Ostbahnhof kommende Gleis unterfährt die beiden Streckengleise in/aus Richtung Enkheim. Am 11.10.1986 wurde mit der C-Strecke die dritte U-Bahnstammstrecke eröffnet. Bis 1992 war die Station Zoo der östliche Endbahnhof der Linien U6 und U7. Scan, 09.2003 (Matthias)
Zoo, U6, U7. Dreigleisige Station in etwas ungewöhnlicher Bahnsteiganordnung: für die Stadteinwärtsrichtung gibt es einen Mittelbahnsteig, für die Gegenrichtung einen innen liegenden Seitenbahnsteig. Die Streckenverzweigung östlich der Station wurde bergmännisch im NÖT-Verfahren gebaut. Das aus Richtung Ostbahnhof kommende Gleis unterfährt die beiden Streckengleise in/aus Richtung Enkheim. Am 11.10.1986 wurde mit der C-Strecke die dritte U-Bahnstammstrecke eröffnet. Bis 1992 war die Station Zoo der östliche Endbahnhof der Linien U6 und U7. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt C-Strecke

712 800x520 Px, 29.10.2008

Ostendstraße. Diese Station wurde im unterirdischen Schildvortrieb erstellt, es handelt sich also um eine zwei Röhrenstation mit Durchbrüchen. Die einzige S-Bahnstation Deutschlands die nicht in offener Bauweise gebaut wurde. Südlich der Station wird der Main unterfahren. Die Tunnelsteile der Mainunterfahrung enstanden im Trockendock und wurden dann in eine im Fluss gegraben Rinne abgelassen. Südlich des Mains verzweigt sich der Tunnel in eine Strecke in Richtung Südbahnhof, sowie in Richtung Mühlberg. Neben der Sonderbauform der Mainunterfahrung kam bei den weiteren Tunnels sowohl die offene Bauweise als auch das NÖT-Verfahren zur Anwendung. 12.02.2005 (Matthias)
Ostendstraße. Diese Station wurde im unterirdischen Schildvortrieb erstellt, es handelt sich also um eine zwei Röhrenstation mit Durchbrüchen. Die einzige S-Bahnstation Deutschlands die nicht in offener Bauweise gebaut wurde. Südlich der Station wird der Main unterfahren. Die Tunnelsteile der Mainunterfahrung enstanden im Trockendock und wurden dann in eine im Fluss gegraben Rinne abgelassen. Südlich des Mains verzweigt sich der Tunnel in eine Strecke in Richtung Südbahnhof, sowie in Richtung Mühlberg. Neben der Sonderbauform der Mainunterfahrung kam bei den weiteren Tunnels sowohl die offene Bauweise als auch das NÖT-Verfahren zur Anwendung. 12.02.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

924 800x530 Px, 29.10.2008

Lokalbahnhof: Am Streckenabschnitt zum Südbahnhof liegt dieser von den Linien S3, S4, S5 und S6 angefahrene Bahnhof. Von der Innenstadt kommend hat die S-Bahn mittels eines großen Bogens ihre Fahrtrichtung geändert und fährt in Richtung Westen. Westlich der Station endet der Tunnel und die Züge erreichen über eine Rampe die Oberfläche. Die S-Bahnstecke Konstablerwache - Südbahnhof ging am 27. Mai 1990 in Betrieb. Scan, 09.2003 (Matthias)
Lokalbahnhof: Am Streckenabschnitt zum Südbahnhof liegt dieser von den Linien S3, S4, S5 und S6 angefahrene Bahnhof. Von der Innenstadt kommend hat die S-Bahn mittels eines großen Bogens ihre Fahrtrichtung geändert und fährt in Richtung Westen. Westlich der Station endet der Tunnel und die Züge erreichen über eine Rampe die Oberfläche. Die S-Bahnstecke Konstablerwache - Südbahnhof ging am 27. Mai 1990 in Betrieb. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

613 800x528 Px, 29.10.2008

Opernhaus: Bahnsteigansicht diese ungewöhnlichen Bahnhofes. 04.03.2006 (Matthias)
Opernhaus: Bahnsteigansicht diese ungewöhnlichen Bahnhofes. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Opernhaus: Bahnsteigansicht mit dem Blick nach draußen. In Bahnsteigmitte wurde ein weiterer Zugang eingebaut, der über eine Brücke den Stadtgraben überquert. In der Decke werden die Bögen der Öffnungen weiter geführt, über dem Mittelzugang wurde gar ein Kreuzgewölbe gestaltet. 04.03.2006 (Matthias)
Opernhaus: Bahnsteigansicht mit dem Blick nach draußen. In Bahnsteigmitte wurde ein weiterer Zugang eingebaut, der über eine Brücke den Stadtgraben überquert. In der Decke werden die Bögen der Öffnungen weiter geführt, über dem Mittelzugang wurde gar ein Kreuzgewölbe gestaltet. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Opernhaus: Blick von einem der Zugangsgeschoße über die Rampe hinunter zum vom Tageslicht erhellten Bahnsteig. An beiden Enden gibt es Zugänge über Rampen. 04.03.2006 (Matthias)
Opernhaus: Blick von einem der Zugangsgeschoße über die Rampe hinunter zum vom Tageslicht erhellten Bahnsteig. An beiden Enden gibt es Zugänge über Rampen. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Opernhaus. Die Lage des U-Bahntunnels neben dem wieder ausgegrabenen Stadtgraben wurde hier geschickt für seitliche Öffnungen ausgenutzt. Die Architektur mit dem Naturstein und den Bögen wurde an das mitteralterliche Stadtbild angepasst. 04.03.2006 (Matthias)
Opernhaus. Die Lage des U-Bahntunnels neben dem wieder ausgegrabenen Stadtgraben wurde hier geschickt für seitliche Öffnungen ausgenutzt. Die Architektur mit dem Naturstein und den Bögen wurde an das mitteralterliche Stadtbild angepasst. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Hauptbahnhof, Bahnsteigebene. Dieser Bahnsteig liegt L-förmig zur U1-Station, die eine Etage tiefer liegt. Ein Teil der U2/3-Station wurde beim Bau der U1 schon mitgebaut. Für Umsteiger gibt es eine direkte Verbindung zwischen den Stationen. 04.03.2006 (Matthias)
Hauptbahnhof, Bahnsteigebene. Dieser Bahnsteig liegt L-förmig zur U1-Station, die eine Etage tiefer liegt. Ein Teil der U2/3-Station wurde beim Bau der U1 schon mitgebaut. Für Umsteiger gibt es eine direkte Verbindung zwischen den Stationen. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

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