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St. Leonhard. Dieser schlichte U-Bahn mit Sandsteinverkleidung liegt in einfacher Tieflage unter einer kleinen Fußgängerzone. 04.03.2006 (Matthias)
St. Leonhard. Dieser schlichte U-Bahn mit Sandsteinverkleidung liegt in einfacher Tieflage unter einer kleinen Fußgängerzone. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U2

778 800x489 Px, 25.10.2008

Gustav-Adolf-Straße. Blick auf einen der beiden Ausgänge. 28.06.2008 (Matthias)
Gustav-Adolf-Straße. Blick auf einen der beiden Ausgänge. 28.06.2008 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U3

742 795x518 Px, 25.10.2008

Gutstav-Adolf-Straße: Blick in den vorläufigen Endbahnhof der Linie U3 im Südwesten Nürnbergs. Dieser Bahnhof liegt in eineinhalbfacher Tieflage. Die Streckentunnel des U3-Abzweiges wurden bermännisch in Einzelröhren erstellt, die Bahnhöfe (erkennbar am rechtwinkeligen Querschnitt) dagegen in offener Bauweise. Die U3 soll von hier mit zwei unterirdischen Zwischenstation weiter zum oberirdischen Bahnhof Gerbersdorf verlängert werden. Langfristig soll in zwei teilweise eingleisigen Zweigstrecken Zindorf und Oberasbach erreicht werden.
Gutstav-Adolf-Straße: Blick in den vorläufigen Endbahnhof der Linie U3 im Südwesten Nürnbergs. Dieser Bahnhof liegt in eineinhalbfacher Tieflage. Die Streckentunnel des U3-Abzweiges wurden bermännisch in Einzelröhren erstellt, die Bahnhöfe (erkennbar am rechtwinkeligen Querschnitt) dagegen in offener Bauweise. Die U3 soll von hier mit zwei unterirdischen Zwischenstation weiter zum oberirdischen Bahnhof Gerbersdorf verlängert werden. Langfristig soll in zwei teilweise eingleisigen Zweigstrecken Zindorf und Oberasbach erreicht werden.
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U3

586 799x527 Px, 25.10.2008

Sündersbühl. Nach langer Verzögerung ging am 15. Juni 2008 die Nürnberger Linie U3 in Betrieb. Diese fährt vollautomatisch ohne Fahrer. Zwischen den Stationen Rathenauplatz und Rothenburger Straße befährt die U3 diesen Abschnitt gemeinsam mit der konventionellen U2. Dieser Mischbetrieb einer vollautomatischen U-Bahn mit von Fahrer gesteuerten Bahnen ist weltweit einmalig. Die U2 soll allerdings mittelfristig ebenfalls vollautomatisiert werden. Die Station Sündersbühl liegt in einfacher Tieflage und erhält Tageslicht über Oberlichter. 28.06.2008 (Matthias)
Sündersbühl. Nach langer Verzögerung ging am 15. Juni 2008 die Nürnberger Linie U3 in Betrieb. Diese fährt vollautomatisch ohne Fahrer. Zwischen den Stationen Rathenauplatz und Rothenburger Straße befährt die U3 diesen Abschnitt gemeinsam mit der konventionellen U2. Dieser Mischbetrieb einer vollautomatischen U-Bahn mit von Fahrer gesteuerten Bahnen ist weltweit einmalig. Die U2 soll allerdings mittelfristig ebenfalls vollautomatisiert werden. Die Station Sündersbühl liegt in einfacher Tieflage und erhält Tageslicht über Oberlichter. 28.06.2008 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U3

1056  1 799x482 Px, 25.10.2008

Rothenburger Straße: Blick in eine der relativ engen und dunkel gestalteten Bahnsteigröhren dieser Verzweigungsstation. Über den nördlichen Ausgang wird voraussichtlich ab 2010 die Station der S-Bahnstrecke nach Forchheim über Fürth und Erlangen erreicht werden. 04.03.2006 (Matthias)
Rothenburger Straße: Blick in eine der relativ engen und dunkel gestalteten Bahnsteigröhren dieser Verzweigungsstation. Über den nördlichen Ausgang wird voraussichtlich ab 2010 die Station der S-Bahnstrecke nach Forchheim über Fürth und Erlangen erreicht werden. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Rothenburger Straße: An dieser zweigleisigen Station zweigt die Linie U3 von der U2 ab. Der Zugang auf der Südseite ist räumlich sehr großzügig und offen gebaut. Erkennbar sind auch die beiden Einzelröhren der Bahnsteigtunnel die in bergmännischer Bauweise (NÖT) erstellt wurden. Der erste Abschnitt Plärrer - Schweinauf der U2 wurde am 28. Januar 1984 eröffnet. Bis zur Fertigstellung eines ersten Abschnittes der U2-Nord fuhren die Züge der U2 ab Plärrer auf der Strecke der U1 weiter bis zum Aufseßplatz bzw. nach Landwasser. 04.03.2006 (Matthias)
Rothenburger Straße: An dieser zweigleisigen Station zweigt die Linie U3 von der U2 ab. Der Zugang auf der Südseite ist räumlich sehr großzügig und offen gebaut. Erkennbar sind auch die beiden Einzelröhren der Bahnsteigtunnel die in bergmännischer Bauweise (NÖT) erstellt wurden. Der erste Abschnitt Plärrer - Schweinauf der U2 wurde am 28. Januar 1984 eröffnet. Bis zur Fertigstellung eines ersten Abschnittes der U2-Nord fuhren die Züge der U2 ab Plärrer auf der Strecke der U1 weiter bis zum Aufseßplatz bzw. nach Landwasser. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Langwasser Süd: Südöstlicher Endbahnhof der Linie U1 in der Trabantenstadt Langwasser. 04.03.2006 (Matthias)
Langwasser Süd: Südöstlicher Endbahnhof der Linie U1 in der Trabantenstadt Langwasser. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

1229 800x459 Px, 26.10.2008

Gemeinschaftshaus: Die drei U-Bahnhöfe unterscheiden sich farblich am Leitstreifen. Der hier sichtbare U-Bahnzug wurde von München übernommen, was an der weißblauen Lackierung erkennbar ist. 04.03.2006 (Matthias)
Gemeinschaftshaus: Die drei U-Bahnhöfe unterscheiden sich farblich am Leitstreifen. Der hier sichtbare U-Bahnzug wurde von München übernommen, was an der weißblauen Lackierung erkennbar ist. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

667 800x470 Px, 26.10.2008

Langwasser Mitte: Die ältesten unterirdischen Stationen wurden sehr schlicht gestaltet. Alle drei Haltestellen liegen in einfacher Tieflage, der gesamte Tunnelabschnitt wurde in offener Bauweise errichtet. 04.03.2006 (Matthias)
Langwasser Mitte: Die ältesten unterirdischen Stationen wurden sehr schlicht gestaltet. Alle drei Haltestellen liegen in einfacher Tieflage, der gesamte Tunnelabschnitt wurde in offener Bauweise errichtet. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

702 800x526 Px, 26.10.2008

Langwasser Mitte: Direkt am Beginn der Tunnelstrecke liegt diese Haltestelle. Vom nördlichen Bahnsteigende kann hinaus auf die oberidische Strecke geblickt werden. 04.03.2006 (Matthias)
Langwasser Mitte: Direkt am Beginn der Tunnelstrecke liegt diese Haltestelle. Vom nördlichen Bahnsteigende kann hinaus auf die oberidische Strecke geblickt werden. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

1019 799x521 Px, 26.10.2008

Scharfreiterring: Diese Station hat vier Bahnsteiggleise. Das mittlere Gleispaar dient als Zufahrt zum Betriebshof. Dies werden südlich der Station mittels eines Brückenbauwerks nach Osten ausgefädelt. 04.03.2006 (Matthias)
Scharfreiterring: Diese Station hat vier Bahnsteiggleise. Das mittlere Gleispaar dient als Zufahrt zum Betriebshof. Dies werden südlich der Station mittels eines Brückenbauwerks nach Osten ausgefädelt. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

605 800x528 Px, 26.10.2008

Blick auf vom Bahnhof Scharfreiterring in Richtung Langwasser Nord. 04.03.2006 (Matthias)
Blick auf vom Bahnhof Scharfreiterring in Richtung Langwasser Nord. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

798 800x544 Px, 26.10.2008

Langwasser Nord: Typisch für die oberidischen Bahnhöfe der damaligen Zeit ist die massive Ausführung der Überdachungen aus Beton. Auch bei den Zugangsgebäude ist Beton das vorherrschende Material. 04.03.2006 (Matthias)
Langwasser Nord: Typisch für die oberidischen Bahnhöfe der damaligen Zeit ist die massive Ausführung der Überdachungen aus Beton. Auch bei den Zugangsgebäude ist Beton das vorherrschende Material. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

1223 798x529 Px, 26.10.2008

Messe: Aufgrund des bei Messen großen Fahrgastaufkommens wurde hier ein recht breiter Mittelbahnsteig gebaut. Der Zugang befindet sich in Bahnsteigmitte. 05.03.2006 (Matthias)
Messe: Aufgrund des bei Messen großen Fahrgastaufkommens wurde hier ein recht breiter Mittelbahnsteig gebaut. Der Zugang befindet sich in Bahnsteigmitte. 05.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

644 795x539 Px, 26.10.2008

Blick von der Station Messe auf die Strecke in Richtung Bauernfeindstraße. Die U-Bahn befährt hier relativ enge Kurven, da hier ursprünglich eine kreuzungsfreie Schnellstraßenbahn fahren sollte und die Brückenbauwerke für deren Trasse schon gebaut waren. 05.03.2006 (Matthias)
Blick von der Station Messe auf die Strecke in Richtung Bauernfeindstraße. Die U-Bahn befährt hier relativ enge Kurven, da hier ursprünglich eine kreuzungsfreie Schnellstraßenbahn fahren sollte und die Brückenbauwerke für deren Trasse schon gebaut waren. 05.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

682 798x560 Px, 26.10.2008

Bauernfeindstraße: Blick von Südosten auf die im Einschnitt liegende Station. In Richtung Nordwesten in Richtung Innenstadt durchfährt die U-Bahn gleich im Anschluss an die Station einen kurzen stationlosen Tunnel. 04.03.2006 (Matthias)
Bauernfeindstraße: Blick von Südosten auf die im Einschnitt liegende Station. In Richtung Nordwesten in Richtung Innenstadt durchfährt die U-Bahn gleich im Anschluss an die Station einen kurzen stationlosen Tunnel. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

998 800x532 Px, 26.10.2008

Bauernfeindstraße. Als erste Nürnberger U-Bahnstrecke wurde am 1. März 1972 der Abschnitt Bauernfeindstraße - Langwasser Süd mit sieben Bahnhöfen (drei unterirdisch) eröffnet. Dieser erster Abschnitt liegt in den südöstlichen Außengebieten von Nürnberg, zur Weiterfahrt in die Innenstadt musste in die Straßenbahn umgestiegen werden. So nach und nach arbeiten sich die U-Bahnbauer in die Innenstadt vor und ab 1978 konnte das Zentrum erreicht werden. 04.03.2006 (Matthias)
Bauernfeindstraße. Als erste Nürnberger U-Bahnstrecke wurde am 1. März 1972 der Abschnitt Bauernfeindstraße - Langwasser Süd mit sieben Bahnhöfen (drei unterirdisch) eröffnet. Dieser erster Abschnitt liegt in den südöstlichen Außengebieten von Nürnberg, zur Weiterfahrt in die Innenstadt musste in die Straßenbahn umgestiegen werden. So nach und nach arbeiten sich die U-Bahnbauer in die Innenstadt vor und ab 1978 konnte das Zentrum erreicht werden. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

1120 800x339 Px, 26.10.2008

Hasenbuck: Blick auf den Tunnelausgang am südöstlichen Bahnsteigende. Hier folgt eine 650 Meter lange Einschnittstrecke und anschließend geht es wieder durch einen Tunnel von 850 Meter bis kurz vor die Station Bauernfeindstraße. 04.03.2006 (Matthias)
Hasenbuck: Blick auf den Tunnelausgang am südöstlichen Bahnsteigende. Hier folgt eine 650 Meter lange Einschnittstrecke und anschließend geht es wieder durch einen Tunnel von 850 Meter bis kurz vor die Station Bauernfeindstraße. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

758 800x510 Px, 27.10.2008

Hasenbuck: Am Ende des Tunnels von der Innenstadt her kommend liegt dieser schlichte U-Bahnhof. Was hier wie Blitzlicht wirk, ist durch das im Rücken des Fotografen einfallende Tageslicht bewirkt. 04.03.2006 (Matthias)
Hasenbuck: Am Ende des Tunnels von der Innenstadt her kommend liegt dieser schlichte U-Bahnhof. Was hier wie Blitzlicht wirk, ist durch das im Rücken des Fotografen einfallende Tageslicht bewirkt. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

960  1 798x451 Px, 27.10.2008

Frankenstraße: Im Gegensatz zu den ersten unterirdischen Bahnhöfen in Langwasser, wurden bei den Mitte der siebziger Jahre eröffneten U-Stationen die Mittelstützen rund ausgeführt und in Kennfarbe der Station gekachelt. Auch liegen die Bahnsteige etwas tiefer und es gibt Verteilergeschoße. An dieser Station kann zur Straßenbahn umgestiegen werden. Die Verlängerung in von der Bauernfeindstraße in Richtung Innenstadt mit den Stationen Hasenbuck und Frankenstraße wurde am 18. Juni 1974 in Betrieb genommen. Zwischen den Stationen Frankenstraße und Hasenbuck entstand die zweigleisige Tunnelstrecke in bergmännischer Bauweise, da ein Hügel unterfahren wird. 04.03.2006 (Matthias)
Frankenstraße: Im Gegensatz zu den ersten unterirdischen Bahnhöfen in Langwasser, wurden bei den Mitte der siebziger Jahre eröffneten U-Stationen die Mittelstützen rund ausgeführt und in Kennfarbe der Station gekachelt. Auch liegen die Bahnsteige etwas tiefer und es gibt Verteilergeschoße. An dieser Station kann zur Straßenbahn umgestiegen werden. Die Verlängerung in von der Bauernfeindstraße in Richtung Innenstadt mit den Stationen Hasenbuck und Frankenstraße wurde am 18. Juni 1974 in Betrieb genommen. Zwischen den Stationen Frankenstraße und Hasenbuck entstand die zweigleisige Tunnelstrecke in bergmännischer Bauweise, da ein Hügel unterfahren wird. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

746 799x518 Px, 27.10.2008

Maffeiplatz: Kennfarbe dieser Station ist Grün. An beiden Enden gibt es Verteilergeschoße. 04.03.2006 (Matthias)
Maffeiplatz: Kennfarbe dieser Station ist Grün. An beiden Enden gibt es Verteilergeschoße. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

592 791x470 Px, 27.10.2008

Aufseßplatz: Hier sollte eine Ebene tiefer die seinerzeit geplante dritte U-Bahnstrecke Linie U3 kreuzen. Diese Linie wäre völlig eigenständig betrieben worden, die heutige Linie U3 bedient Abzweige der U2. Die Farbe ist hier Orange, da diese Farbe für die Umsteigbahnhöfe gedacht war. Der in offener Bauweise gebaute Streckenabschnitt Frankenstraße - Aufseßplatz mit dem Zwischenhalt Maffeiplatz wurde 23. September 1975 eröffnet. 04.03.2006 (Matthias)
Aufseßplatz: Hier sollte eine Ebene tiefer die seinerzeit geplante dritte U-Bahnstrecke Linie U3 kreuzen. Diese Linie wäre völlig eigenständig betrieben worden, die heutige Linie U3 bedient Abzweige der U2. Die Farbe ist hier Orange, da diese Farbe für die Umsteigbahnhöfe gedacht war. Der in offener Bauweise gebaute Streckenabschnitt Frankenstraße - Aufseßplatz mit dem Zwischenhalt Maffeiplatz wurde 23. September 1975 eröffnet. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

609 800x466 Px, 27.10.2008

Hauptbahnhof: Der breite Mittelbahnsteig wird durch zwei Stützenreihen geteilt. Es gibt direkte Treppenverbindungen zu einem der Bahnsteigtunnels des Hauptbahnhofes, zum Fußgänergeschoß unter dem Bahnhofsvorplatz und zum Bahnsteig der hier rechtwinklig kreuzenden Linien U2 und U3, die eine Etage höher abfahren. Architektonisch wurde der Bahnhof aufwändiger gestaltet, als die zuvor gebauten Station entlang der Strecke nach Langwasser. Eine Tendenz, die sich bei den anschließend gebauten Statione noch verstärkte, weg vom rein funktionalen Bauwerk zu oft recht großzügigen und ästhetisch anspruchsvolleren Verkehrsbauwerken. 04.03.2006 (Matthias)
Hauptbahnhof: Der breite Mittelbahnsteig wird durch zwei Stützenreihen geteilt. Es gibt direkte Treppenverbindungen zu einem der Bahnsteigtunnels des Hauptbahnhofes, zum Fußgänergeschoß unter dem Bahnhofsvorplatz und zum Bahnsteig der hier rechtwinklig kreuzenden Linien U2 und U3, die eine Etage höher abfahren. Architektonisch wurde der Bahnhof aufwändiger gestaltet, als die zuvor gebauten Station entlang der Strecke nach Langwasser. Eine Tendenz, die sich bei den anschließend gebauten Statione noch verstärkte, weg vom rein funktionalen Bauwerk zu oft recht großzügigen und ästhetisch anspruchsvolleren Verkehrsbauwerken. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

592 800x474 Px, 27.10.2008

Hauptbahnhof: Der Bahnsteig der Linie U1 liegt rechtwinklig in der -3 Ebene unter der Mittelhalle des Hauptbahnhofgebäudes. Für den Bau wurde dieser Teil des Bahnhofsgebäude zu einem Großteil abgebrochen. Als Umsteigebahnhof ist die Kennfarbe Orange. Die zwei eingleisigen Streckentunnel in Richtung Aufseßplatz wurden bergmännisch vorgetrieben (Handschild, NÖT). 04.03.2006 (Matthias)
Hauptbahnhof: Der Bahnsteig der Linie U1 liegt rechtwinklig in der -3 Ebene unter der Mittelhalle des Hauptbahnhofgebäudes. Für den Bau wurde dieser Teil des Bahnhofsgebäude zu einem Großteil abgebrochen. Als Umsteigebahnhof ist die Kennfarbe Orange. Die zwei eingleisigen Streckentunnel in Richtung Aufseßplatz wurden bergmännisch vorgetrieben (Handschild, NÖT). 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

571 800x497 Px, 27.10.2008

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