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Bilder von Matthias und Jonas Frey

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Bockenheimer Warte, Linie U4 (B-(D-)Strecke). Auch dieser Bahnhof wurde einschließlich der nördlich anschließenden viergleisigen Wendeanlage in offener Bauweise errichtet. Scan, 09.2003 (Matthias)
Bockenheimer Warte, Linie U4 (B-(D-)Strecke). Auch dieser Bahnhof wurde einschließlich der nördlich anschließenden viergleisigen Wendeanlage in offener Bauweise errichtet. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt B-Strecke

640 800x536 Px, 12.10.2008

Festhalle/Messe. Linie U4 (B-(D-)Strecke. Großzügige Rolltreppenanlage am nördlichen Ausgang. Scan, 09.2003 (Matthias)
Festhalle/Messe. Linie U4 (B-(D-)Strecke. Großzügige Rolltreppenanlage am nördlichen Ausgang. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt B-Strecke

554 797x495 Px, 12.10.2008

Festhalle/Messe, Linie U4 (B-(D-)Strecke). Nach einer sehr langen Bauzeit von 11 Jahren wurde am 10.Februar die Tunnelstrecke Hauptbahnhof - Bockenheimer Warte mit der Zwischenstation Festhalle/Messe in Betrieb genommen. Eigentlich Teil der früher geplanten vierten Stammstrecke D, ist sie nun von der zur B-Strecke gehörenden Linie B betrieben. Trotz großer Straßenbreiten wurden die Streckentunnel bergmännisch (NÖT) gebaut. Die Haltestelle entstand in offener Bauweise. Die Bahnsteighalle hat eine hohe Decke mit galerieförmigen Zugangsgeschoßen auf beiden Seiten. Scan, 09.2003 (Matthias)
Festhalle/Messe, Linie U4 (B-(D-)Strecke). Nach einer sehr langen Bauzeit von 11 Jahren wurde am 10.Februar die Tunnelstrecke Hauptbahnhof - Bockenheimer Warte mit der Zwischenstation Festhalle/Messe in Betrieb genommen. Eigentlich Teil der früher geplanten vierten Stammstrecke D, ist sie nun von der zur B-Strecke gehörenden Linie B betrieben. Trotz großer Straßenbreiten wurden die Streckentunnel bergmännisch (NÖT) gebaut. Die Haltestelle entstand in offener Bauweise. Die Bahnsteighalle hat eine hohe Decke mit galerieförmigen Zugangsgeschoßen auf beiden Seiten. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt B-Strecke

478 800x539 Px, 12.10.2008

Abrahamsberg, Grüne Linien, T17, T19, (T18). Bei der zweiten Dachkonstruktionsart ist die ganze Konstruktion aus Stahl und das Dach ist mit einem gewellten Material gedeckt. 28.08.2007 (Matthias)
Abrahamsberg, Grüne Linien, T17, T19, (T18). Bei der zweiten Dachkonstruktionsart ist die ganze Konstruktion aus Stahl und das Dach ist mit einem gewellten Material gedeckt. 28.08.2007 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Stockholm:Grüne Linien

464 796x717 Px, 10.10.2008

Brommaplan, Grüne Linien, T17, T19 (T18). Während die Zugangsbauwerke stärker individuell gestaltet sind, wurden die Bahnsteig weitgehend ähnlich überdacht. Es gibt bei den oberidischen Bahnhöfen der ersten Bauphase im Grunde zwei Dachtypen. Hier die Bauart mit den sehr filigranen Stahlstützen und der eigentlichen Dachkonstruktion aus Holz. 22.08.2007 (Matthias)
Brommaplan, Grüne Linien, T17, T19 (T18). Während die Zugangsbauwerke stärker individuell gestaltet sind, wurden die Bahnsteig weitgehend ähnlich überdacht. Es gibt bei den oberidischen Bahnhöfen der ersten Bauphase im Grunde zwei Dachtypen. Hier die Bauart mit den sehr filigranen Stahlstützen und der eigentlichen Dachkonstruktion aus Holz. 22.08.2007 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Stockholm:Grüne Linien

504 800x514 Px, 10.10.2008

Brommaplan, Grüne Linien, T17, T19 (T18). Blick in das Zugangsgebäude dieser Station. Die 50er Jahre Architektur ist durchaus anspruchsvoll. 23.08.2007 (Matthias)
Brommaplan, Grüne Linien, T17, T19 (T18). Blick in das Zugangsgebäude dieser Station. Die 50er Jahre Architektur ist durchaus anspruchsvoll. 23.08.2007 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Stockholm:Grüne Linien

417 800x532 Px, 10.10.2008

Brommaplan, Grüne Linien, T17, T19 (T18). Typische Situation an den oberirdischen U-Bahnhöfen in Stockholm: die kreuzende Straße wird mittels zweier Brücken gequert, oftmals bestehen Anschlüsse zu Bussen. 27.08.2007 (Matthias)
Brommaplan, Grüne Linien, T17, T19 (T18). Typische Situation an den oberirdischen U-Bahnhöfen in Stockholm: die kreuzende Straße wird mittels zweier Brücken gequert, oftmals bestehen Anschlüsse zu Bussen. 27.08.2007 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Stockholm:Grüne Linien

449 800x501 Px, 10.10.2008

Åkeshov, Grüne Linien, T17, T19, (T18). Auf dem Bild nicht erkennbar, aber diese Station hat drei Bahnsteiggleise an zwei Mittelbahnsteigen. Auf dem mittleren Gleis endet in der Regel die Linie T17. 20.08.2007 (Matthias)
Åkeshov, Grüne Linien, T17, T19, (T18). Auf dem Bild nicht erkennbar, aber diese Station hat drei Bahnsteiggleise an zwei Mittelbahnsteigen. Auf dem mittleren Gleis endet in der Regel die Linie T17. 20.08.2007 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Stockholm:Grüne Linien

418 800x519 Px, 10.10.2008

Ein T-Banan-Impressionsbild, aufgenommen an der Station Ängbyplan. 25.08.2007 (Matthias)
Ein T-Banan-Impressionsbild, aufgenommen an der Station Ängbyplan. 25.08.2007 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Stockholm:Grüne Linien

557 800x533 Px, 10.10.2008

Ängbyplan, Grüne Linien, T19 (T18). Gewöhnliche Zwischenstation in relativ grünem Umfeld. 17.08.2007 (Matthias)
Ängbyplan, Grüne Linien, T19 (T18). Gewöhnliche Zwischenstation in relativ grünem Umfeld. 17.08.2007 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Stockholm:Grüne Linien

466 800x518 Px, 10.10.2008

Islandstorget, Grüne Linien T19 (T18). Direkt am östlich Ende des kurzen Tunnels liegt diese Station. Die Trasse von der Innenstadt östlich der Station Thoridsplan bis hierher wurde schon 1944 im Straßenbahnvorlauf in Betrieb genommen. Nach Umbau wurde die Strecke ab 26.10.1952 als U-Bahn betrieben, einschließlich der Innenstadttunnelstrecke bis Hörterget und der Neubaustrecke nach Westen bis Vallingby. Diese U-Bahnstrecke hatte zunächst noch keine Verbindung zu den Teilstrecken im südlichen Stockholm. 19.06.2007 (Matthias)
Islandstorget, Grüne Linien T19 (T18). Direkt am östlich Ende des kurzen Tunnels liegt diese Station. Die Trasse von der Innenstadt östlich der Station Thoridsplan bis hierher wurde schon 1944 im Straßenbahnvorlauf in Betrieb genommen. Nach Umbau wurde die Strecke ab 26.10.1952 als U-Bahn betrieben, einschließlich der Innenstadttunnelstrecke bis Hörterget und der Neubaustrecke nach Westen bis Vallingby. Diese U-Bahnstrecke hatte zunächst noch keine Verbindung zu den Teilstrecken im südlichen Stockholm. 19.06.2007 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Stockholm:Grüne Linien

468 800x536 Px, 10.10.2008

Blick vom Bahnhof Lindevang auf die Strecke in Richtung Innenstadt. Im Hintergrund ist die Tunneleinfahrt erkennbar. Früher fuhr hier bis zum damaligen Kopfbahnhof Frederiksberg die S-Bahn. Diese Trasse wurde von der Metro übernommen und teilweise in einen Tunnel verlegt. 23.08.2006 (Matthias)
Blick vom Bahnhof Lindevang auf die Strecke in Richtung Innenstadt. Im Hintergrund ist die Tunneleinfahrt erkennbar. Früher fuhr hier bis zum damaligen Kopfbahnhof Frederiksberg die S-Bahn. Diese Trasse wurde von der Metro übernommen und teilweise in einen Tunnel verlegt. 23.08.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Kopenhagen

447 800x535 Px, 09.10.2008

Lindevang, Linien M1, M2. Dieser oberirdische Bahnhof hat seinen Zugang auf der Westseite. Die Bahnsteigüberdachung ist aufwändig aufgehängt. Jeder Bahnhof der oberirdischen Metrostrecke im Westen Kopenhagens hat seine individuelle Bahnsteigüberdachung. Die  Böschungen  bzw. Wände der oberidischen Metrostrecken bestehen aus Mauerwerk hinter Stahldraht, wie hier erkennbar. 23.08.2008 (Matthias)
Lindevang, Linien M1, M2. Dieser oberirdische Bahnhof hat seinen Zugang auf der Westseite. Die Bahnsteigüberdachung ist aufwändig aufgehängt. Jeder Bahnhof der oberirdischen Metrostrecke im Westen Kopenhagens hat seine individuelle Bahnsteigüberdachung. Die "Böschungen" bzw. Wände der oberidischen Metrostrecken bestehen aus Mauerwerk hinter Stahldraht, wie hier erkennbar. 23.08.2008 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Kopenhagen

429 800x535 Px, 09.10.2008

Flintholm, Linien M1, M2. 23.08.2006 (Matthias)
Flintholm, Linien M1, M2. 23.08.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Kopenhagen

438 800x535 Px, 09.10.2008

Flintholm, Linien M1, M2. Der Umsteigebahnhof zur S-Bahn ging erst nachträglich am 24. Januar 2004 in Betrieb. Der U-Bahnhof liegt auf einer Brücke über den Bahnsteigen der S-Bahn-Ringbahn (Linie F). Ein gemeinsames Dach überspannt die Anlage. Zusätzlich gibt es einen weiteren S-Bahnhof der Linien H und C. 23.08.2008 (Matthias)
Flintholm, Linien M1, M2. Der Umsteigebahnhof zur S-Bahn ging erst nachträglich am 24. Januar 2004 in Betrieb. Der U-Bahnhof liegt auf einer Brücke über den Bahnsteigen der S-Bahn-Ringbahn (Linie F). Ein gemeinsames Dach überspannt die Anlage. Zusätzlich gibt es einen weiteren S-Bahnhof der Linien H und C. 23.08.2008 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Kopenhagen

757 800x521 Px, 09.10.2008

Vanløse, Linien M1, M2: Blick auf die Strecke in Richtung Innenstadt. Im Hintergrund kann die Überdachung des nächsten Bahnhofes  Flintholm  erkannt werden. Auf der rechten Seite führen parallele S-Bahngleise bis zum Bahnhof Flintholm. 23.08.2006 (Matthias)
Vanløse, Linien M1, M2: Blick auf die Strecke in Richtung Innenstadt. Im Hintergrund kann die Überdachung des nächsten Bahnhofes "Flintholm" erkannt werden. Auf der rechten Seite führen parallele S-Bahngleise bis zum Bahnhof Flintholm. 23.08.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Kopenhagen

458 800x486 Px, 09.10.2008

Vanløse, Linien M1, M2. Dieser Bahnhof ist der westliche Endpunkt der Metro von Kopenhagen. Hier kann zur S-Bahn umgestiegen werden. Der S-Bahn liegt etwas erhöht parallel zur Metrostation, oben links erkennbar. 23.08.2006 (Matthias)
Vanløse, Linien M1, M2. Dieser Bahnhof ist der westliche Endpunkt der Metro von Kopenhagen. Hier kann zur S-Bahn umgestiegen werden. Der S-Bahn liegt etwas erhöht parallel zur Metrostation, oben links erkennbar. 23.08.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Kopenhagen

445 800x520 Px, 09.10.2008

Hauptbahnhof, Linien U4, U5 (B-Strecke). Dieser in der Ebene -2 liegende Bahnhof wurde viergleisig angelegt, da hier nach früherer Planung die vierte Stammstrecke D (von Ginnheim kommenden in Richtung Schwanstein) im Richtungsbetrieb kreuzen sollte, die Gleise der B-Strecke innen, die Gleise der D-Strecke aussen. Die B-Strecke sollte weiter unter der Mainzer Landstraße in Richtung Höchst führen. Die oberirdische Anschlusstrecke wurde teilweise schon nach Stadtbahnparametern ausgebaut, aber nach wie vor als Straßenbahn betrieben. Gebaut wurde die Teilstrecke Hbf - Bockenheimer Warte der D-Strecke, sie wird aber heute als Fortsetzung der B-Strecke durch die U4 befahren. Scan, 09.2003 (Matthias)
Hauptbahnhof, Linien U4, U5 (B-Strecke). Dieser in der Ebene -2 liegende Bahnhof wurde viergleisig angelegt, da hier nach früherer Planung die vierte Stammstrecke D (von Ginnheim kommenden in Richtung Schwanstein) im Richtungsbetrieb kreuzen sollte, die Gleise der B-Strecke innen, die Gleise der D-Strecke aussen. Die B-Strecke sollte weiter unter der Mainzer Landstraße in Richtung Höchst führen. Die oberirdische Anschlusstrecke wurde teilweise schon nach Stadtbahnparametern ausgebaut, aber nach wie vor als Straßenbahn betrieben. Gebaut wurde die Teilstrecke Hbf - Bockenheimer Warte der D-Strecke, sie wird aber heute als Fortsetzung der B-Strecke durch die U4 befahren. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt B-Strecke

521 800x539 Px, 08.10.2008

Willy-Brandt-Platz, Linien U4, U5 (B-Strecke). Diese Station liegt in der vierten Tiefebene und kreuzt den Tunnel der A-Strecke, deren Bahnsteige in der Ebene -3 liegen. Der U-Bahnhof macht einen recht  grauen  Eindruck mit seine breiten Mittelstüzten und der Wandverkleidung aus Waschbetonplatten. Die Station entstand in offener Bauweise, die beiden anschließenden Tunnelröhren in Richtung Hbf in NÖT. 12.02.2005 (Matthias)
Willy-Brandt-Platz, Linien U4, U5 (B-Strecke). Diese Station liegt in der vierten Tiefebene und kreuzt den Tunnel der A-Strecke, deren Bahnsteige in der Ebene -3 liegen. Der U-Bahnhof macht einen recht "grauen" Eindruck mit seine breiten Mittelstüzten und der Wandverkleidung aus Waschbetonplatten. Die Station entstand in offener Bauweise, die beiden anschließenden Tunnelröhren in Richtung Hbf in NÖT. 12.02.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt B-Strecke

567 800x553 Px, 08.10.2008

Römer, Linien U4, U5 (B-Strecke). Diese Station liegt in der Altstadt von Frankfurt nahe des Domes. Die recht tief liegende Station entstand in offener Bauweise, die Einzeltunnelröhren in Richtung Konstablerwache im Schildvortrieb, in Richtung Willy-Brand-Platz in NÖT. Scan, 03.2004 (Matthias)
Römer, Linien U4, U5 (B-Strecke). Diese Station liegt in der Altstadt von Frankfurt nahe des Domes. Die recht tief liegende Station entstand in offener Bauweise, die Einzeltunnelröhren in Richtung Konstablerwache im Schildvortrieb, in Richtung Willy-Brand-Platz in NÖT. Scan, 03.2004 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt B-Strecke

683 800x529 Px, 08.10.2008

Konstablerwache, Linien U4, U5 (B-Strecke). Als erster Teil der B-Strecke ging die Strecke Konstablerwache - Willy-Brandt-Platz (damals noch Theaterplatz) am 26.05.1974 in Betrieb. Befahren wurde diese Tunnelstrecke zunächst von der Linie B1 (heute U5) die nördlich der Station Konstablerwache in den Tunnel einfährt. Die oberirdische Strecke der U5 entspricht auch heute noch einer Straßenbahn. Der Bahnhof ist aufgrund der Streckenverzweigung dreigleisig angelegt, mit zwei Gleisen am Mittelbahnsteig in Richtung Hauptbahnhof und einem Gleis stadtauswärts am Seitenbahnsteig. Die Bahnsteige liegen in Ebene -2 mit direktem Übergang zu den Linien U6, U7 und zur S-Bahn in Ebene -3. Die Station und die direkt anschließenden Tunnels wurden in offener Bauweise errichtet. Scan, 09.2003 (Matthias)
Konstablerwache, Linien U4, U5 (B-Strecke). Als erster Teil der B-Strecke ging die Strecke Konstablerwache - Willy-Brandt-Platz (damals noch Theaterplatz) am 26.05.1974 in Betrieb. Befahren wurde diese Tunnelstrecke zunächst von der Linie B1 (heute U5) die nördlich der Station Konstablerwache in den Tunnel einfährt. Die oberirdische Strecke der U5 entspricht auch heute noch einer Straßenbahn. Der Bahnhof ist aufgrund der Streckenverzweigung dreigleisig angelegt, mit zwei Gleisen am Mittelbahnsteig in Richtung Hauptbahnhof und einem Gleis stadtauswärts am Seitenbahnsteig. Die Bahnsteige liegen in Ebene -2 mit direktem Übergang zu den Linien U6, U7 und zur S-Bahn in Ebene -3. Die Station und die direkt anschließenden Tunnels wurden in offener Bauweise errichtet. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt B-Strecke

1202 800x508 Px, 08.10.2008

Merianplatz, Linie U4 (B-Strecke). Mit Fertigstellung der Strecke Konstablerwache - Seckbacher Landstraße am 31.Mai 1980 wurde die Linie U4 eingerichtet. Die schon bestehende Tunnelstrecke Hauptbahnhof - Konstablerwache war bis zu diesem Termin von der U5 bedient worden, allerdings mit den schmäleren Pt-Triebwagen, quasi im Straßenbahnvorlaufbetrieb. Als die U4 mit ihren etwas breiteren Triebwagen in Betrieb ging, wurde die U5 von dieser Strecke abgezogen und endetet für etliche Jahre am dritten Gleis im Bahnhof Konstablerwache. In der recht engen Berger Straße wurden die Strecken- und Stationstunnel übereinander geführt. Die Streckentunnel entstanden dabei in der bergmännischen Bauweise NÖT. Das Bild zeigt die obere Ebene (Stadtauswärsrichtung) der Station Merianplatz. Zur Gegenrichtung führen Rolltreppen hinab zur unteren Bahnsteigebene. 12.02.2005 (Matthias)
Merianplatz, Linie U4 (B-Strecke). Mit Fertigstellung der Strecke Konstablerwache - Seckbacher Landstraße am 31.Mai 1980 wurde die Linie U4 eingerichtet. Die schon bestehende Tunnelstrecke Hauptbahnhof - Konstablerwache war bis zu diesem Termin von der U5 bedient worden, allerdings mit den schmäleren Pt-Triebwagen, quasi im Straßenbahnvorlaufbetrieb. Als die U4 mit ihren etwas breiteren Triebwagen in Betrieb ging, wurde die U5 von dieser Strecke abgezogen und endetet für etliche Jahre am dritten Gleis im Bahnhof Konstablerwache. In der recht engen Berger Straße wurden die Strecken- und Stationstunnel übereinander geführt. Die Streckentunnel entstanden dabei in der bergmännischen Bauweise NÖT. Das Bild zeigt die obere Ebene (Stadtauswärsrichtung) der Station Merianplatz. Zur Gegenrichtung führen Rolltreppen hinab zur unteren Bahnsteigebene. 12.02.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt B-Strecke

669 800x504 Px, 07.10.2008

Höhenstraße, Linie U4 (B-Strecke). Blick in die untere Bahnsteigebene. Hier hatte man neben den Bahnsteigen Platz für ein relativ großzügiges Treppenhaus. Scan, 09.2003 (Matthias)
Höhenstraße, Linie U4 (B-Strecke). Blick in die untere Bahnsteigebene. Hier hatte man neben den Bahnsteigen Platz für ein relativ großzügiges Treppenhaus. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt B-Strecke

494 800x548 Px, 07.10.2008

Bornheim Mitte, Linie U4 (B-Strecke). Auch dieser Bahnhof wurde doppelstöckig gebaut, hier die untere Ebene Fahrtrichtung Innenstadt. Die vier Station wurde farblich unterschiedlich gestaltet. Die verwendeten Keramikfliesen sind pflegleicht und langlebig. 12.02.2005 (Matthias)
Bornheim Mitte, Linie U4 (B-Strecke). Auch dieser Bahnhof wurde doppelstöckig gebaut, hier die untere Ebene Fahrtrichtung Innenstadt. Die vier Station wurde farblich unterschiedlich gestaltet. Die verwendeten Keramikfliesen sind pflegleicht und langlebig. 12.02.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt B-Strecke

623 794x482 Px, 07.10.2008

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