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Bilder von Matthias und Jonas Frey

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Seckbacher Landstraße, Linie U4 (B-Strecke). Lange Zeit endete hier die Linie U4. Derzeit fahren aber einige Kurse probeweise weiter über eine Betriebstrecke am Betriebshof Stausee zur oberirdischen Haltestelle Schäfflesstraße an der U7. Dadurch hat die U4 den Status einer echten U-Bahn verloren, da im Bereich Schäfflesstraße die Strecke nicht völlig kreuzungsfrei ist. Möglicherweise sollen Kurse der U4 weiter bis nach Enkheim fahren, der Endstation der Linie U7. Die auf dem Foto gezeigte Station hat einen Mittelbahnsteig und wurde am 31. Mai 1980 in Betrieb genommen. Auf der U4 werden Stadtbahnwagen des Typs U3 eingesetzt, die Bahnsteighöhe entlang der U4 beträgt 87cm, im Gegensatz zu 80 cm, der neuen Standardhöhe. 12.02.2005 (Matthias)
Seckbacher Landstraße, Linie U4 (B-Strecke). Lange Zeit endete hier die Linie U4. Derzeit fahren aber einige Kurse probeweise weiter über eine Betriebstrecke am Betriebshof Stausee zur oberirdischen Haltestelle Schäfflesstraße an der U7. Dadurch hat die U4 den Status einer echten U-Bahn verloren, da im Bereich Schäfflesstraße die Strecke nicht völlig kreuzungsfrei ist. Möglicherweise sollen Kurse der U4 weiter bis nach Enkheim fahren, der Endstation der Linie U7. Die auf dem Foto gezeigte Station hat einen Mittelbahnsteig und wurde am 31. Mai 1980 in Betrieb genommen. Auf der U4 werden Stadtbahnwagen des Typs U3 eingesetzt, die Bahnsteighöhe entlang der U4 beträgt 87cm, im Gegensatz zu 80 cm, der neuen Standardhöhe. 12.02.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt B-Strecke

682 798x491 Px, 07.10.2008

Blackeberg: Blick in den unterirdischen Bahnsteigteil. Durch die Glaswand kann in das Zugangsbauwerk geblickt werden. Hier ist die interessante Betonschalenkonstruktion des Daches erkennbar. Im Osten der Station fährt die U-Bahn in Richtung Innenstadt durch einen ca. 600 Meter langen Felstunnel bis zur nächsten Station. 22.08.2007 (Matthias) Fortsetzung folgt...
Blackeberg: Blick in den unterirdischen Bahnsteigteil. Durch die Glaswand kann in das Zugangsbauwerk geblickt werden. Hier ist die interessante Betonschalenkonstruktion des Daches erkennbar. Im Osten der Station fährt die U-Bahn in Richtung Innenstadt durch einen ca. 600 Meter langen Felstunnel bis zur nächsten Station. 22.08.2007 (Matthias) Fortsetzung folgt...
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Stockholm:Grüne Linien

718  1 798x515 Px, 04.10.2008

Blackeberg, Grüne Linien, T19 (T18): Dieser ebenfalls am 26.10.1952 eröffnete Bahnhof liegt teilweise oberirdisch und auf der Ostseite teilweise auch im Tunnel. 22.08.2007 (Jonas)
Blackeberg, Grüne Linien, T19 (T18): Dieser ebenfalls am 26.10.1952 eröffnete Bahnhof liegt teilweise oberirdisch und auf der Ostseite teilweise auch im Tunnel. 22.08.2007 (Jonas)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Stockholm:Grüne Linien

451 800x511 Px, 04.10.2008

Råcksta, Grüne Linien, T19 (T18). Typischer Unterwegsbahnhof im morgendlichen Licht. Eröffnet am 26.10.1952. 23.08.2007 (Jonas)
Råcksta, Grüne Linien, T19 (T18). Typischer Unterwegsbahnhof im morgendlichen Licht. Eröffnet am 26.10.1952. 23.08.2007 (Jonas)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Stockholm:Grüne Linien

446 800x537 Px, 04.10.2008

Vällingby: der östliche Bahnhofsteil ist überdeckt und wirkt recht schmucklos. Es folgt in Richtung Innenstadt ein kurzer in offener Bauweise errichteter Tunnel. 24.08.2007 (Jonas)
Vällingby: der östliche Bahnhofsteil ist überdeckt und wirkt recht schmucklos. Es folgt in Richtung Innenstadt ein kurzer in offener Bauweise errichteter Tunnel. 24.08.2007 (Jonas)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Stockholm:Grüne Linien

581 796x511 Px, 04.10.2008

Vällingby, Grüne Linien, T19 (T18): Vällinby wurde am 26.10.1952 von der U-Bahn erreicht. Zunächst gab es hier nur einen provisorischen Bahnhof in der Nähe der Betriebswerkstatt. Zwei Jahre später wurde dann der entgültige dreigleisige Bahnhof in Betrieb genommen. Im mittleren Gleis wendet zeitweise die Linie T18. Das Bild zeigt den westlichen Bahnsteigteil, der im Freien liegt. 24.08.2007 (Matthias)
Vällingby, Grüne Linien, T19 (T18): Vällinby wurde am 26.10.1952 von der U-Bahn erreicht. Zunächst gab es hier nur einen provisorischen Bahnhof in der Nähe der Betriebswerkstatt. Zwei Jahre später wurde dann der entgültige dreigleisige Bahnhof in Betrieb genommen. Im mittleren Gleis wendet zeitweise die Linie T18. Das Bild zeigt den westlichen Bahnsteigteil, der im Freien liegt. 24.08.2007 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Stockholm:Grüne Linien

470 800x500 Px, 04.10.2008

Johannelund, Grüne Linien (T19): Diese Station ist die einzige Haltestelle im Stockholmer U-Bahnnetz mit Seitenbahnsteigen. Erst seit 1997 halten hier die Züge auch außerhalb der Hauptverkehrszeiten. 25.08.2007 (Matthias)
Johannelund, Grüne Linien (T19): Diese Station ist die einzige Haltestelle im Stockholmer U-Bahnnetz mit Seitenbahnsteigen. Erst seit 1997 halten hier die Züge auch außerhalb der Hauptverkehrszeiten. 25.08.2007 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Stockholm:Grüne Linien

466 796x514 Px, 04.10.2008

Hässelby gård, der Bahnsteig. Erst mit der Weiterführung der U-Bahn nach Hässelby strand wurde der entgültige Bahnhof in Betrieb genommen, vorher gab es hier nur einen prov. Bahnsteig. 27.08.2007 (Matthias)
Hässelby gård, der Bahnsteig. Erst mit der Weiterführung der U-Bahn nach Hässelby strand wurde der entgültige Bahnhof in Betrieb genommen, vorher gab es hier nur einen prov. Bahnsteig. 27.08.2007 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Stockholm:Grüne Linien

717 800x522 Px, 04.10.2008

Hässelby gård, Grüne Linien (T19). Blick in Richtung Hässelby Strand. Aufgrund der Mittelbahnsteige werden die Gleise im Bereich der Stationen auseinandergezogen und oftmals werden so wie hier auf zwei getrennten Brückenbauwerken bei den Stationen Straßen gekreuzte. Das Zugangsgebäude liegt dann am Ende des Bahnsteiges zwischen den Gleisen. Bei der Stockholmer U-Bahn herrscht Linksverkehr, hier also ein Nachschuss. 25.07.2008 (Jonas)
Hässelby gård, Grüne Linien (T19). Blick in Richtung Hässelby Strand. Aufgrund der Mittelbahnsteige werden die Gleise im Bereich der Stationen auseinandergezogen und oftmals werden so wie hier auf zwei getrennten Brückenbauwerken bei den Stationen Straßen gekreuzte. Das Zugangsgebäude liegt dann am Ende des Bahnsteiges zwischen den Gleisen. Bei der Stockholmer U-Bahn herrscht Linksverkehr, hier also ein Nachschuss. 25.07.2008 (Jonas)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Stockholm:Grüne Linien

469 796x535 Px, 04.10.2008

Hässelby Strand: Blick auf die Bahnsteigebene. Die Bahnsteigüberdachungen aus dieser Zeit (fünfziger und sechziger Jahre) sind zweckmässig, aber dennoch für meinen Geschmack recht formschön und auch zeitlos. 25.08.2007 (Matthias)
Hässelby Strand: Blick auf die Bahnsteigebene. Die Bahnsteigüberdachungen aus dieser Zeit (fünfziger und sechziger Jahre) sind zweckmässig, aber dennoch für meinen Geschmack recht formschön und auch zeitlos. 25.08.2007 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Stockholm:Grüne Linien

576 800x532 Px, 04.10.2008

Hässelby Strand: Die Zugangsgebäude wurden architektonisch recht ansprechend gestaltet und oft auch künstlerisch ausgeschmückt, hier Teile der Wandverfliesung. Vor Betreten der Bahnsteigbereich müssen die Sperren gequert werden (unten erkennbar). 25.08.2007 (Matthias)
Hässelby Strand: Die Zugangsgebäude wurden architektonisch recht ansprechend gestaltet und oft auch künstlerisch ausgeschmückt, hier Teile der Wandverfliesung. Vor Betreten der Bahnsteigbereich müssen die Sperren gequert werden (unten erkennbar). 25.08.2007 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Stockholm:Grüne Linien

466 800x532 Px, 04.10.2008

Hässelby Strand, Grüne Linien (T19). Dies ist die westliche Endstation des ersten Teilsystems der Stockholmer Tunnelbana. Diese Teilsystem (Grüne Linien) verkehrt weitgehend oberirdisch, meist in Dammlage. Die Innenstadtbereiche werden unterirdisch durchfahren. Teilweise wurde die Trasse im Straßenbahnvorlauf betrieben und später auf U-Bahnbetrieb umgebaut. Erkennbar sind die Zugänge der Stockholmer U-Bahn an dem blauen T auf weißem Grund. Am 19.11.1958 erreichte die U-Bahn Hässelby. 25.08.2007 (Matthias)
Hässelby Strand, Grüne Linien (T19). Dies ist die westliche Endstation des ersten Teilsystems der Stockholmer Tunnelbana. Diese Teilsystem (Grüne Linien) verkehrt weitgehend oberirdisch, meist in Dammlage. Die Innenstadtbereiche werden unterirdisch durchfahren. Teilweise wurde die Trasse im Straßenbahnvorlauf betrieben und später auf U-Bahnbetrieb umgebaut. Erkennbar sind die Zugänge der Stockholmer U-Bahn an dem blauen T auf weißem Grund. Am 19.11.1958 erreichte die U-Bahn Hässelby. 25.08.2007 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Skandinavien / U-Bahnen / Stockholm:Grüne Linien

474 800x514 Px, 04.10.2008

Nordwestzentrum, Linie U1, (A-Strecke). Außer der Tunnelstrecke in der Innenstadt und dem Stadtteil Sachsenhausen, gibt es noch einen weiteren kurzen Tunnelabschnitt in der Trabantenstadt Nordweststadt. Dieser wurde zusammen mit dem ersten Innenstadttunnel am 4. Oktober 1968 eröffnet. Die erste Stadtbahnlinie (damals Linie A1) verkehrte von der Hauptwache zum Nordwestzentrum. Die Verbindung vom Fußgängergeschoß zu den Bahnsteigen wurde hier galerieartig offen gestaltet, was bei den sonstigen Bahnhöfen der ersten Jahre nicht der Fall ist. Eine Umgestaltung erfolgte Ende der achziger Jahre. Zeitweise war geplant, dass dieser Streckenabschnitt Teil der vierten Stammstrecke D werden sollte. Diese sollte von Gonzenheim über die Nordweststadt - Ginnheim - Messe - Hbf nach Schwanheim führen.
02.12.2005 (Matthias) Auch hier: Fortsetzung folgt mit den Tunnelstationen der Frankfurter B-Strecke
Nordwestzentrum, Linie U1, (A-Strecke). Außer der Tunnelstrecke in der Innenstadt und dem Stadtteil Sachsenhausen, gibt es noch einen weiteren kurzen Tunnelabschnitt in der Trabantenstadt Nordweststadt. Dieser wurde zusammen mit dem ersten Innenstadttunnel am 4. Oktober 1968 eröffnet. Die erste Stadtbahnlinie (damals Linie A1) verkehrte von der Hauptwache zum Nordwestzentrum. Die Verbindung vom Fußgängergeschoß zu den Bahnsteigen wurde hier galerieartig offen gestaltet, was bei den sonstigen Bahnhöfen der ersten Jahre nicht der Fall ist. Eine Umgestaltung erfolgte Ende der achziger Jahre. Zeitweise war geplant, dass dieser Streckenabschnitt Teil der vierten Stammstrecke D werden sollte. Diese sollte von Gonzenheim über die Nordweststadt - Ginnheim - Messe - Hbf nach Schwanheim führen. 02.12.2005 (Matthias) Auch hier: Fortsetzung folgt mit den Tunnelstationen der Frankfurter B-Strecke
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt A-Strecke

1460  1 800x545 Px, 21.09.2008

Südbahnhof, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Der südliche Endbahnhof der A-Strecke liegt rechtwinklig unter den DB-Gleisen. Hier kann zu einigen S-Bahnlinien umgestiegen werden. Der Bahnhof wurde in offener Bauweise errichtet. An diesem Bahnhof und an der Station Schweizer Platz  wurde beim Bau die spätere Bahnsteighöhe von 80 cm nicht mehr berücksichtigt. Daher mussten die Bahnstiege selbst baulich erhöht werden. Die Zugänge verblieben auf ursprünglicher Höhe, daher wurden Rampen auf den Bahnsteigen nötig. Eine an die Station  Südbahnhof  anschließenden Wendeanlage wurde erst im Mai 1988 fertigestellt. Von hier sollte der Tunnel um zwei weitere Stationen nach Süden verlängert werden. Kurz vor Baubeginn sah jedoch das Bundesverkehrsministerium keinen Bedarf mehr an dieser Strecke. Scan, 09.2003 (Matthias)
Südbahnhof, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Der südliche Endbahnhof der A-Strecke liegt rechtwinklig unter den DB-Gleisen. Hier kann zu einigen S-Bahnlinien umgestiegen werden. Der Bahnhof wurde in offener Bauweise errichtet. An diesem Bahnhof und an der Station Schweizer Platz" wurde beim Bau die spätere Bahnsteighöhe von 80 cm nicht mehr berücksichtigt. Daher mussten die Bahnstiege selbst baulich erhöht werden. Die Zugänge verblieben auf ursprünglicher Höhe, daher wurden Rampen auf den Bahnsteigen nötig. Eine an die Station "Südbahnhof" anschließenden Wendeanlage wurde erst im Mai 1988 fertigestellt. Von hier sollte der Tunnel um zwei weitere Stationen nach Süden verlängert werden. Kurz vor Baubeginn sah jedoch das Bundesverkehrsministerium keinen Bedarf mehr an dieser Strecke. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt A-Strecke

1408 800x472 Px, 21.09.2008

Schweizer Platz, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Diese Station gehört zu den schönsten U-Bahnhöfen in Frankfurt. Die dreischiffe Bahnsteighalle liegt inmitten Sachsenhausen unter der Bebauung und wurde daher bergmännische in der Neuen Österreichischen Tunnelbauweise (NÖT) errichtet. Überhaupt unterscheidet sich die Streckenführung und Bauweise dieser am 29.09.1984 eröffneten Südverlängerung der A-Strecke von der älteren Teilstrecke. Nahezu die gesamte Strecke, auch die Mainunterfahrung wurde in NÖT erstellt und muss daher nicht mehr der oberidischen Straßenführung folgen. Scan, 09.2003 (Matthias)
Schweizer Platz, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Diese Station gehört zu den schönsten U-Bahnhöfen in Frankfurt. Die dreischiffe Bahnsteighalle liegt inmitten Sachsenhausen unter der Bebauung und wurde daher bergmännische in der Neuen Österreichischen Tunnelbauweise (NÖT) errichtet. Überhaupt unterscheidet sich die Streckenführung und Bauweise dieser am 29.09.1984 eröffneten Südverlängerung der A-Strecke von der älteren Teilstrecke. Nahezu die gesamte Strecke, auch die Mainunterfahrung wurde in NÖT erstellt und muss daher nicht mehr der oberidischen Straßenführung folgen. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt A-Strecke

861 800x556 Px, 21.09.2008

Willy-Brandt-Platz, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Am 4. November 1973 wurde die A-Strecke um eine Station nach Süden verlängert. Wegen der anschließenden Mainunterquerung liegen die Bahnsteige im dritten Untergeschoß. Noch eine Etage tiefer kreuzen hier die Linien U4 und U5. 12.02.2005 (Matthias)
Willy-Brandt-Platz, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Am 4. November 1973 wurde die A-Strecke um eine Station nach Süden verlängert. Wegen der anschließenden Mainunterquerung liegen die Bahnsteige im dritten Untergeschoß. Noch eine Etage tiefer kreuzen hier die Linien U4 und U5. 12.02.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt A-Strecke

839 800x530 Px, 21.09.2008

U-Bahnhof Hauptwache der Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Dieser Teil des zentralen Umsteigebahnhofes liegt in der dritten Tiefebene unter den Bahnsteigen der S-Bahn und der Linien U6 und U7. Eröffnet wurde die erste U-Bahnstrecke in der Frankfurter Innenstadt am 04.10.1968. Befahren wurde die Strecke neben den U2-Triebwagen zusätzlich auch mit angepassten Straßenbahnwagen. Daher betrug die Bahnstieghöhe ursprünglich nur 56 cm. Südlich der Station Hauptwache erreichten die Straßenbahnwagen über eine provisorische Rampe die Oberfläche. Scan, 09.2003 (Matthias)
U-Bahnhof Hauptwache der Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Dieser Teil des zentralen Umsteigebahnhofes liegt in der dritten Tiefebene unter den Bahnsteigen der S-Bahn und der Linien U6 und U7. Eröffnet wurde die erste U-Bahnstrecke in der Frankfurter Innenstadt am 04.10.1968. Befahren wurde die Strecke neben den U2-Triebwagen zusätzlich auch mit angepassten Straßenbahnwagen. Daher betrug die Bahnstieghöhe ursprünglich nur 56 cm. Südlich der Station Hauptwache erreichten die Straßenbahnwagen über eine provisorische Rampe die Oberfläche. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt A-Strecke

1575 800x539 Px, 21.09.2008

Eschenheimer Tor, U1, U2, U3 (A-Strecke). Die erste Franfurter Tunnelstrecke folgt der Eschenheimer Landstraße und wurde in offener Bauweise errichtet. Die Station wurden recht einfach gestaltet mit Stützen zwischen den Gleisen. Außer der Station Hauptwache befinden sich alle Bahnhöfe dieser Strecke in eineinhalbfacher Tieflage. Die Bahnsteige sind über Zwischengeschosse erreichbar. Scan, 09.2003 (Matthias)
Eschenheimer Tor, U1, U2, U3 (A-Strecke). Die erste Franfurter Tunnelstrecke folgt der Eschenheimer Landstraße und wurde in offener Bauweise errichtet. Die Station wurden recht einfach gestaltet mit Stützen zwischen den Gleisen. Außer der Station Hauptwache befinden sich alle Bahnhöfe dieser Strecke in eineinhalbfacher Tieflage. Die Bahnsteige sind über Zwischengeschosse erreichbar. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt A-Strecke

877 800x539 Px, 21.09.2008

Grüneburgweg, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Diese Station wurde in den neunziger Jahren umgestaltet. Früher bestand die Wandverkleidung aus blauen Emailplatten, während sie heute durch grüne Fliesen geprägt sind. Scan, 09.2003 (Matthias)
Grüneburgweg, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Diese Station wurde in den neunziger Jahren umgestaltet. Früher bestand die Wandverkleidung aus blauen Emailplatten, während sie heute durch grüne Fliesen geprägt sind. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt A-Strecke

871 800x539 Px, 21.09.2008

Holzhausenstraße, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Diese Station erhielt eine besonders gestaltete Decke über den Bahnsteigen. Übrigens waren die Gleise der ersten Stationen für eine Bahnsteighöhe von 56 cm hochgeschottert. Vor einigen Jahren wurde die Gleise etwas abgesenkt um einen ebenen Einstieg in die Stadtbahnwagen zu ermöglichen. Die Bahnsteighöhe beträgt heute 80 cm. Zudem wurde die Station auch kürzlich umgestaltet. Diese Decke besteht dort heute nicht mehr. Scan, 09.2003 (Matthias)
Holzhausenstraße, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Diese Station erhielt eine besonders gestaltete Decke über den Bahnsteigen. Übrigens waren die Gleise der ersten Stationen für eine Bahnsteighöhe von 56 cm hochgeschottert. Vor einigen Jahren wurde die Gleise etwas abgesenkt um einen ebenen Einstieg in die Stadtbahnwagen zu ermöglichen. Die Bahnsteighöhe beträgt heute 80 cm. Zudem wurde die Station auch kürzlich umgestaltet. Diese Decke besteht dort heute nicht mehr. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt A-Strecke

960 800x539 Px, 21.09.2008

Miquel-/Adickesallee/Polizeipräsidium, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Über der Bahnsteigebene sollte ursprünglich auch die hier kreuzende Hauptverkehrsstraße in einen Tunnel verlegt werden. Nördlich der Station wird über eine Rampe die Oberfläche erreicht und die Bahnen fahren auf eingezäunten Bahnkörper in Mittellage der Eschenheimer Landstraße weiter. Trotz Querungsmöglichkeiten für Autos und Fußgänger hat diese Trasse eine sehr trennende Wirkung in den dortigen Stadtbereichen. Ursprünglich sollte daher der Tunnel weiter verlängert werden, was aber heute nicht mehr vorgesehen ist. 09.2003 (Matthias)
Miquel-/Adickesallee/Polizeipräsidium, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Über der Bahnsteigebene sollte ursprünglich auch die hier kreuzende Hauptverkehrsstraße in einen Tunnel verlegt werden. Nördlich der Station wird über eine Rampe die Oberfläche erreicht und die Bahnen fahren auf eingezäunten Bahnkörper in Mittellage der Eschenheimer Landstraße weiter. Trotz Querungsmöglichkeiten für Autos und Fußgänger hat diese Trasse eine sehr trennende Wirkung in den dortigen Stadtbereichen. Ursprünglich sollte daher der Tunnel weiter verlängert werden, was aber heute nicht mehr vorgesehen ist. 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt A-Strecke

1067 800x539 Px, 21.09.2008

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