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Nürnberg U1 Fotos

47 Bilder
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Plärrer: In gleicher Fahrtrichtung kann hier bequem am selben Bahnsteig umgestiegen werden. Für den Übereckumsteiger muss die Ebene gewechselt werden. Bis die U2 von hier auf eigener Strecke zum Hauptbahnhof weiterfahren konnte, befuhren die U2-Züge hier ebenfalls die Gleise der U1. Die Strecke bis Aufseßplatz bzw. Landwasser der U1 wurde zunächst von der U2 verstärkt. 04.03.2006 (Matthias)
Plärrer: In gleicher Fahrtrichtung kann hier bequem am selben Bahnsteig umgestiegen werden. Für den Übereckumsteiger muss die Ebene gewechselt werden. Bis die U2 von hier auf eigener Strecke zum Hauptbahnhof weiterfahren konnte, befuhren die U2-Züge hier ebenfalls die Gleise der U1. Die Strecke bis Aufseßplatz bzw. Landwasser der U1 wurde zunächst von der U2 verstärkt. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Plärrer: Blick in die untere Bahnsteigebene auf der U1-Gleisseite. Hier fahren die Züge weiter in die Altstadt. Die ursprünglich geplante dritte Stammstrecke sollte ebenfalls am Plärrer halten. Möglich gewesen wäre diese weitere Station in der -1 Ebene oder unter der vorhandenen Station in der -4 Ebene zu bauen. 04.03.2006 (Matthias)
Plärrer: Blick in die untere Bahnsteigebene auf der U1-Gleisseite. Hier fahren die Züge weiter in die Altstadt. Die ursprünglich geplante dritte Stammstrecke sollte ebenfalls am Plärrer halten. Möglich gewesen wäre diese weitere Station in der -1 Ebene oder unter der vorhandenen Station in der -4 Ebene zu bauen. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

567 798x528 Px, 28.10.2008

Weißer Turm: Der Bahnhof liegt in der Altstadt von Nürnberg. Die Bahnsteigwände wurden mit dem hier typischen Sandstein verkleidet. Der namengebende Weiße Turm wurde abgefangen und steht nun auf der Bahnhofsdecke. Die Strecke Plärrer - Weißer Turm und die Station entstanden in offener Bauweise. 04.03.2006 (Matthias)
Weißer Turm: Der Bahnhof liegt in der Altstadt von Nürnberg. Die Bahnsteigwände wurden mit dem hier typischen Sandstein verkleidet. Der namengebende Weiße Turm wurde abgefangen und steht nun auf der Bahnhofsdecke. Die Strecke Plärrer - Weißer Turm und die Station entstanden in offener Bauweise. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

1056 800x510 Px, 28.10.2008

Lorenzkirche: Gestalterisch etwas ganz besonderes ist diese
Röhrenstation, mit der betonten Tunnelsituation. Die beiden Bahnsteigröhren den drei Durchbrüchen sind allerdings für den häufig großen Andrang in dieser zentralen Altstadtlage etwas zu eng geraden. Die Station wurde bergmännisch in der Neuen Österreichischen Tunnelbauweise erstellt. Die doppelröhrigen Tunnelstrecken in Richtung Weißer Turm und Hauptbahnhof wurden zum Großteil mittels Handschild aufgefahren. 04.03.2006 (Matthias)
Lorenzkirche: Gestalterisch etwas ganz besonderes ist diese Röhrenstation, mit der betonten Tunnelsituation. Die beiden Bahnsteigröhren den drei Durchbrüchen sind allerdings für den häufig großen Andrang in dieser zentralen Altstadtlage etwas zu eng geraden. Die Station wurde bergmännisch in der Neuen Österreichischen Tunnelbauweise erstellt. Die doppelröhrigen Tunnelstrecken in Richtung Weißer Turm und Hauptbahnhof wurden zum Großteil mittels Handschild aufgefahren. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

803 796x494 Px, 28.10.2008

Lorenzkirche: Die Wände der Station wurde mit den Nachbildungen der Rosette der Lorenzkirche künstlerisch geschmückt. Zudem gibt es auf dem Bahnsteig Vitrinen mit Ausstellungstücken des Germanischen Nationalmuseums. 04.03.2006 (Matthias)
Lorenzkirche: Die Wände der Station wurde mit den Nachbildungen der Rosette der Lorenzkirche künstlerisch geschmückt. Zudem gibt es auf dem Bahnsteig Vitrinen mit Ausstellungstücken des Germanischen Nationalmuseums. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

663 800x530 Px, 28.10.2008

Hauptbahnhof: Der Bahnsteig der Linie U1 liegt rechtwinklig in der -3 Ebene unter der Mittelhalle des Hauptbahnhofgebäudes. Für den Bau wurde dieser Teil des Bahnhofsgebäude zu einem Großteil abgebrochen. Als Umsteigebahnhof ist die Kennfarbe Orange. Die zwei eingleisigen Streckentunnel in Richtung Aufseßplatz wurden bergmännisch vorgetrieben (Handschild, NÖT). 04.03.2006 (Matthias)
Hauptbahnhof: Der Bahnsteig der Linie U1 liegt rechtwinklig in der -3 Ebene unter der Mittelhalle des Hauptbahnhofgebäudes. Für den Bau wurde dieser Teil des Bahnhofsgebäude zu einem Großteil abgebrochen. Als Umsteigebahnhof ist die Kennfarbe Orange. Die zwei eingleisigen Streckentunnel in Richtung Aufseßplatz wurden bergmännisch vorgetrieben (Handschild, NÖT). 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

572 800x497 Px, 27.10.2008

Hauptbahnhof: Der breite Mittelbahnsteig wird durch zwei Stützenreihen geteilt. Es gibt direkte Treppenverbindungen zu einem der Bahnsteigtunnels des Hauptbahnhofes, zum Fußgänergeschoß unter dem Bahnhofsvorplatz und zum Bahnsteig der hier rechtwinklig kreuzenden Linien U2 und U3, die eine Etage höher abfahren. Architektonisch wurde der Bahnhof aufwändiger gestaltet, als die zuvor gebauten Station entlang der Strecke nach Langwasser. Eine Tendenz, die sich bei den anschließend gebauten Statione noch verstärkte, weg vom rein funktionalen Bauwerk zu oft recht großzügigen und ästhetisch anspruchsvolleren Verkehrsbauwerken. 04.03.2006 (Matthias)
Hauptbahnhof: Der breite Mittelbahnsteig wird durch zwei Stützenreihen geteilt. Es gibt direkte Treppenverbindungen zu einem der Bahnsteigtunnels des Hauptbahnhofes, zum Fußgänergeschoß unter dem Bahnhofsvorplatz und zum Bahnsteig der hier rechtwinklig kreuzenden Linien U2 und U3, die eine Etage höher abfahren. Architektonisch wurde der Bahnhof aufwändiger gestaltet, als die zuvor gebauten Station entlang der Strecke nach Langwasser. Eine Tendenz, die sich bei den anschließend gebauten Statione noch verstärkte, weg vom rein funktionalen Bauwerk zu oft recht großzügigen und ästhetisch anspruchsvolleren Verkehrsbauwerken. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

593 800x474 Px, 27.10.2008

Aufseßplatz: Hier sollte eine Ebene tiefer die seinerzeit geplante dritte U-Bahnstrecke Linie U3 kreuzen. Diese Linie wäre völlig eigenständig betrieben worden, die heutige Linie U3 bedient Abzweige der U2. Die Farbe ist hier Orange, da diese Farbe für die Umsteigbahnhöfe gedacht war. Der in offener Bauweise gebaute Streckenabschnitt Frankenstraße - Aufseßplatz mit dem Zwischenhalt Maffeiplatz wurde 23. September 1975 eröffnet. 04.03.2006 (Matthias)
Aufseßplatz: Hier sollte eine Ebene tiefer die seinerzeit geplante dritte U-Bahnstrecke Linie U3 kreuzen. Diese Linie wäre völlig eigenständig betrieben worden, die heutige Linie U3 bedient Abzweige der U2. Die Farbe ist hier Orange, da diese Farbe für die Umsteigbahnhöfe gedacht war. Der in offener Bauweise gebaute Streckenabschnitt Frankenstraße - Aufseßplatz mit dem Zwischenhalt Maffeiplatz wurde 23. September 1975 eröffnet. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

613 800x466 Px, 27.10.2008

Maffeiplatz: Kennfarbe dieser Station ist Grün. An beiden Enden gibt es Verteilergeschoße. 04.03.2006 (Matthias)
Maffeiplatz: Kennfarbe dieser Station ist Grün. An beiden Enden gibt es Verteilergeschoße. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

593 791x470 Px, 27.10.2008

Frankenstraße: Im Gegensatz zu den ersten unterirdischen Bahnhöfen in Langwasser, wurden bei den Mitte der siebziger Jahre eröffneten U-Stationen die Mittelstützen rund ausgeführt und in Kennfarbe der Station gekachelt. Auch liegen die Bahnsteige etwas tiefer und es gibt Verteilergeschoße. An dieser Station kann zur Straßenbahn umgestiegen werden. Die Verlängerung in von der Bauernfeindstraße in Richtung Innenstadt mit den Stationen Hasenbuck und Frankenstraße wurde am 18. Juni 1974 in Betrieb genommen. Zwischen den Stationen Frankenstraße und Hasenbuck entstand die zweigleisige Tunnelstrecke in bergmännischer Bauweise, da ein Hügel unterfahren wird. 04.03.2006 (Matthias)
Frankenstraße: Im Gegensatz zu den ersten unterirdischen Bahnhöfen in Langwasser, wurden bei den Mitte der siebziger Jahre eröffneten U-Stationen die Mittelstützen rund ausgeführt und in Kennfarbe der Station gekachelt. Auch liegen die Bahnsteige etwas tiefer und es gibt Verteilergeschoße. An dieser Station kann zur Straßenbahn umgestiegen werden. Die Verlängerung in von der Bauernfeindstraße in Richtung Innenstadt mit den Stationen Hasenbuck und Frankenstraße wurde am 18. Juni 1974 in Betrieb genommen. Zwischen den Stationen Frankenstraße und Hasenbuck entstand die zweigleisige Tunnelstrecke in bergmännischer Bauweise, da ein Hügel unterfahren wird. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

748 799x518 Px, 27.10.2008

Hasenbuck: Am Ende des Tunnels von der Innenstadt her kommend liegt dieser schlichte U-Bahnhof. Was hier wie Blitzlicht wirk, ist durch das im Rücken des Fotografen einfallende Tageslicht bewirkt. 04.03.2006 (Matthias)
Hasenbuck: Am Ende des Tunnels von der Innenstadt her kommend liegt dieser schlichte U-Bahnhof. Was hier wie Blitzlicht wirk, ist durch das im Rücken des Fotografen einfallende Tageslicht bewirkt. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

962  1 798x451 Px, 27.10.2008

Hasenbuck: Blick auf den Tunnelausgang am südöstlichen Bahnsteigende. Hier folgt eine 650 Meter lange Einschnittstrecke und anschließend geht es wieder durch einen Tunnel von 850 Meter bis kurz vor die Station Bauernfeindstraße. 04.03.2006 (Matthias)
Hasenbuck: Blick auf den Tunnelausgang am südöstlichen Bahnsteigende. Hier folgt eine 650 Meter lange Einschnittstrecke und anschließend geht es wieder durch einen Tunnel von 850 Meter bis kurz vor die Station Bauernfeindstraße. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

759 800x510 Px, 27.10.2008

Bauernfeindstraße. Als erste Nürnberger U-Bahnstrecke wurde am 1. März 1972 der Abschnitt Bauernfeindstraße - Langwasser Süd mit sieben Bahnhöfen (drei unterirdisch) eröffnet. Dieser erster Abschnitt liegt in den südöstlichen Außengebieten von Nürnberg, zur Weiterfahrt in die Innenstadt musste in die Straßenbahn umgestiegen werden. So nach und nach arbeiten sich die U-Bahnbauer in die Innenstadt vor und ab 1978 konnte das Zentrum erreicht werden. 04.03.2006 (Matthias)
Bauernfeindstraße. Als erste Nürnberger U-Bahnstrecke wurde am 1. März 1972 der Abschnitt Bauernfeindstraße - Langwasser Süd mit sieben Bahnhöfen (drei unterirdisch) eröffnet. Dieser erster Abschnitt liegt in den südöstlichen Außengebieten von Nürnberg, zur Weiterfahrt in die Innenstadt musste in die Straßenbahn umgestiegen werden. So nach und nach arbeiten sich die U-Bahnbauer in die Innenstadt vor und ab 1978 konnte das Zentrum erreicht werden. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

1122 800x339 Px, 26.10.2008

Bauernfeindstraße: Blick von Südosten auf die im Einschnitt liegende Station. In Richtung Nordwesten in Richtung Innenstadt durchfährt die U-Bahn gleich im Anschluss an die Station einen kurzen stationlosen Tunnel. 04.03.2006 (Matthias)
Bauernfeindstraße: Blick von Südosten auf die im Einschnitt liegende Station. In Richtung Nordwesten in Richtung Innenstadt durchfährt die U-Bahn gleich im Anschluss an die Station einen kurzen stationlosen Tunnel. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

1000 800x532 Px, 26.10.2008

Blick von der Station Messe auf die Strecke in Richtung Bauernfeindstraße. Die U-Bahn befährt hier relativ enge Kurven, da hier ursprünglich eine kreuzungsfreie Schnellstraßenbahn fahren sollte und die Brückenbauwerke für deren Trasse schon gebaut waren. 05.03.2006 (Matthias)
Blick von der Station Messe auf die Strecke in Richtung Bauernfeindstraße. Die U-Bahn befährt hier relativ enge Kurven, da hier ursprünglich eine kreuzungsfreie Schnellstraßenbahn fahren sollte und die Brückenbauwerke für deren Trasse schon gebaut waren. 05.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

683 798x560 Px, 26.10.2008

Messe: Aufgrund des bei Messen großen Fahrgastaufkommens wurde hier ein recht breiter Mittelbahnsteig gebaut. Der Zugang befindet sich in Bahnsteigmitte. 05.03.2006 (Matthias)
Messe: Aufgrund des bei Messen großen Fahrgastaufkommens wurde hier ein recht breiter Mittelbahnsteig gebaut. Der Zugang befindet sich in Bahnsteigmitte. 05.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

645 795x539 Px, 26.10.2008

Langwasser Nord: Typisch für die oberidischen Bahnhöfe der damaligen Zeit ist die massive Ausführung der Überdachungen aus Beton. Auch bei den Zugangsgebäude ist Beton das vorherrschende Material. 04.03.2006 (Matthias)
Langwasser Nord: Typisch für die oberidischen Bahnhöfe der damaligen Zeit ist die massive Ausführung der Überdachungen aus Beton. Auch bei den Zugangsgebäude ist Beton das vorherrschende Material. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

1224 798x529 Px, 26.10.2008

Blick auf vom Bahnhof Scharfreiterring in Richtung Langwasser Nord. 04.03.2006 (Matthias)
Blick auf vom Bahnhof Scharfreiterring in Richtung Langwasser Nord. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

801 800x544 Px, 26.10.2008

Scharfreiterring: Diese Station hat vier Bahnsteiggleise. Das mittlere Gleispaar dient als Zufahrt zum Betriebshof. Dies werden südlich der Station mittels eines Brückenbauwerks nach Osten ausgefädelt. 04.03.2006 (Matthias)
Scharfreiterring: Diese Station hat vier Bahnsteiggleise. Das mittlere Gleispaar dient als Zufahrt zum Betriebshof. Dies werden südlich der Station mittels eines Brückenbauwerks nach Osten ausgefädelt. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

607 800x528 Px, 26.10.2008

Langwasser Mitte: Direkt am Beginn der Tunnelstrecke liegt diese Haltestelle. Vom nördlichen Bahnsteigende kann hinaus auf die oberidische Strecke geblickt werden. 04.03.2006 (Matthias)
Langwasser Mitte: Direkt am Beginn der Tunnelstrecke liegt diese Haltestelle. Vom nördlichen Bahnsteigende kann hinaus auf die oberidische Strecke geblickt werden. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

1020 799x521 Px, 26.10.2008

Langwasser Mitte: Die ältesten unterirdischen Stationen wurden sehr schlicht gestaltet. Alle drei Haltestellen liegen in einfacher Tieflage, der gesamte Tunnelabschnitt wurde in offener Bauweise errichtet. 04.03.2006 (Matthias)
Langwasser Mitte: Die ältesten unterirdischen Stationen wurden sehr schlicht gestaltet. Alle drei Haltestellen liegen in einfacher Tieflage, der gesamte Tunnelabschnitt wurde in offener Bauweise errichtet. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

703 800x526 Px, 26.10.2008

Gemeinschaftshaus: Die drei U-Bahnhöfe unterscheiden sich farblich am Leitstreifen. Der hier sichtbare U-Bahnzug wurde von München übernommen, was an der weißblauen Lackierung erkennbar ist. 04.03.2006 (Matthias)
Gemeinschaftshaus: Die drei U-Bahnhöfe unterscheiden sich farblich am Leitstreifen. Der hier sichtbare U-Bahnzug wurde von München übernommen, was an der weißblauen Lackierung erkennbar ist. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

669 800x470 Px, 26.10.2008

Langwasser Süd: Südöstlicher Endbahnhof der Linie U1 in der Trabantenstadt Langwasser. 04.03.2006 (Matthias)
Langwasser Süd: Südöstlicher Endbahnhof der Linie U1 in der Trabantenstadt Langwasser. 04.03.2006 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Nürnberg U1

1231 800x459 Px, 26.10.2008

GALERIE 3
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