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Afrikan.Strasse
Afrikan.Strasse
Claus Rodemer

Deutschland / U-Bahnen / Berlin U6

797 800x449 Px, 20.09.2008

Alexanderplatz
Alexanderplatz
Claus Rodemer

Deutschland / U-Bahnen / Berlin U2

777 800x355 Px, 20.09.2008

Deutsche Oper, Einfahrt einer U2. Einer der schöneren Bahnhöfe Berlins. Typische Grenander-artige Stahlstützen. Ganz in gruen- mit schönen Mosaiken an den Wänden.
Deutsche Oper, Einfahrt einer U2. Einer der schöneren Bahnhöfe Berlins. Typische Grenander-artige Stahlstützen. Ganz in gruen- mit schönen Mosaiken an den Wänden.
Claus Rodemer

Deutschland / U-Bahnen / Berlin U2

666 800x407 Px, 20.09.2008

Miquel-/Adickesallee/Polizeipräsidium, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Über der Bahnsteigebene sollte ursprünglich auch die hier kreuzende Hauptverkehrsstraße in einen Tunnel verlegt werden. Nördlich der Station wird über eine Rampe die Oberfläche erreicht und die Bahnen fahren auf eingezäunten Bahnkörper in Mittellage der Eschenheimer Landstraße weiter. Trotz Querungsmöglichkeiten für Autos und Fußgänger hat diese Trasse eine sehr trennende Wirkung in den dortigen Stadtbereichen. Ursprünglich sollte daher der Tunnel weiter verlängert werden, was aber heute nicht mehr vorgesehen ist. 09.2003 (Matthias)
Miquel-/Adickesallee/Polizeipräsidium, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Über der Bahnsteigebene sollte ursprünglich auch die hier kreuzende Hauptverkehrsstraße in einen Tunnel verlegt werden. Nördlich der Station wird über eine Rampe die Oberfläche erreicht und die Bahnen fahren auf eingezäunten Bahnkörper in Mittellage der Eschenheimer Landstraße weiter. Trotz Querungsmöglichkeiten für Autos und Fußgänger hat diese Trasse eine sehr trennende Wirkung in den dortigen Stadtbereichen. Ursprünglich sollte daher der Tunnel weiter verlängert werden, was aber heute nicht mehr vorgesehen ist. 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt A-Strecke

1065 800x539 Px, 21.09.2008

Holzhausenstraße, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Diese Station erhielt eine besonders gestaltete Decke über den Bahnsteigen. Übrigens waren die Gleise der ersten Stationen für eine Bahnsteighöhe von 56 cm hochgeschottert. Vor einigen Jahren wurde die Gleise etwas abgesenkt um einen ebenen Einstieg in die Stadtbahnwagen zu ermöglichen. Die Bahnsteighöhe beträgt heute 80 cm. Zudem wurde die Station auch kürzlich umgestaltet. Diese Decke besteht dort heute nicht mehr. Scan, 09.2003 (Matthias)
Holzhausenstraße, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Diese Station erhielt eine besonders gestaltete Decke über den Bahnsteigen. Übrigens waren die Gleise der ersten Stationen für eine Bahnsteighöhe von 56 cm hochgeschottert. Vor einigen Jahren wurde die Gleise etwas abgesenkt um einen ebenen Einstieg in die Stadtbahnwagen zu ermöglichen. Die Bahnsteighöhe beträgt heute 80 cm. Zudem wurde die Station auch kürzlich umgestaltet. Diese Decke besteht dort heute nicht mehr. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt A-Strecke

957 800x539 Px, 21.09.2008

Grüneburgweg, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Diese Station wurde in den neunziger Jahren umgestaltet. Früher bestand die Wandverkleidung aus blauen Emailplatten, während sie heute durch grüne Fliesen geprägt sind. Scan, 09.2003 (Matthias)
Grüneburgweg, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Diese Station wurde in den neunziger Jahren umgestaltet. Früher bestand die Wandverkleidung aus blauen Emailplatten, während sie heute durch grüne Fliesen geprägt sind. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt A-Strecke

870 800x539 Px, 21.09.2008

Eschenheimer Tor, U1, U2, U3 (A-Strecke). Die erste Franfurter Tunnelstrecke folgt der Eschenheimer Landstraße und wurde in offener Bauweise errichtet. Die Station wurden recht einfach gestaltet mit Stützen zwischen den Gleisen. Außer der Station Hauptwache befinden sich alle Bahnhöfe dieser Strecke in eineinhalbfacher Tieflage. Die Bahnsteige sind über Zwischengeschosse erreichbar. Scan, 09.2003 (Matthias)
Eschenheimer Tor, U1, U2, U3 (A-Strecke). Die erste Franfurter Tunnelstrecke folgt der Eschenheimer Landstraße und wurde in offener Bauweise errichtet. Die Station wurden recht einfach gestaltet mit Stützen zwischen den Gleisen. Außer der Station Hauptwache befinden sich alle Bahnhöfe dieser Strecke in eineinhalbfacher Tieflage. Die Bahnsteige sind über Zwischengeschosse erreichbar. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt A-Strecke

874 800x539 Px, 21.09.2008

U-Bahnhof Hauptwache der Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Dieser Teil des zentralen Umsteigebahnhofes liegt in der dritten Tiefebene unter den Bahnsteigen der S-Bahn und der Linien U6 und U7. Eröffnet wurde die erste U-Bahnstrecke in der Frankfurter Innenstadt am 04.10.1968. Befahren wurde die Strecke neben den U2-Triebwagen zusätzlich auch mit angepassten Straßenbahnwagen. Daher betrug die Bahnstieghöhe ursprünglich nur 56 cm. Südlich der Station Hauptwache erreichten die Straßenbahnwagen über eine provisorische Rampe die Oberfläche. Scan, 09.2003 (Matthias)
U-Bahnhof Hauptwache der Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Dieser Teil des zentralen Umsteigebahnhofes liegt in der dritten Tiefebene unter den Bahnsteigen der S-Bahn und der Linien U6 und U7. Eröffnet wurde die erste U-Bahnstrecke in der Frankfurter Innenstadt am 04.10.1968. Befahren wurde die Strecke neben den U2-Triebwagen zusätzlich auch mit angepassten Straßenbahnwagen. Daher betrug die Bahnstieghöhe ursprünglich nur 56 cm. Südlich der Station Hauptwache erreichten die Straßenbahnwagen über eine provisorische Rampe die Oberfläche. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt A-Strecke

1574 800x539 Px, 21.09.2008

Willy-Brandt-Platz, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Am 4. November 1973 wurde die A-Strecke um eine Station nach Süden verlängert. Wegen der anschließenden Mainunterquerung liegen die Bahnsteige im dritten Untergeschoß. Noch eine Etage tiefer kreuzen hier die Linien U4 und U5. 12.02.2005 (Matthias)
Willy-Brandt-Platz, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Am 4. November 1973 wurde die A-Strecke um eine Station nach Süden verlängert. Wegen der anschließenden Mainunterquerung liegen die Bahnsteige im dritten Untergeschoß. Noch eine Etage tiefer kreuzen hier die Linien U4 und U5. 12.02.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt A-Strecke

838 800x530 Px, 21.09.2008

Schweizer Platz, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Diese Station gehört zu den schönsten U-Bahnhöfen in Frankfurt. Die dreischiffe Bahnsteighalle liegt inmitten Sachsenhausen unter der Bebauung und wurde daher bergmännische in der Neuen Österreichischen Tunnelbauweise (NÖT) errichtet. Überhaupt unterscheidet sich die Streckenführung und Bauweise dieser am 29.09.1984 eröffneten Südverlängerung der A-Strecke von der älteren Teilstrecke. Nahezu die gesamte Strecke, auch die Mainunterfahrung wurde in NÖT erstellt und muss daher nicht mehr der oberidischen Straßenführung folgen. Scan, 09.2003 (Matthias)
Schweizer Platz, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Diese Station gehört zu den schönsten U-Bahnhöfen in Frankfurt. Die dreischiffe Bahnsteighalle liegt inmitten Sachsenhausen unter der Bebauung und wurde daher bergmännische in der Neuen Österreichischen Tunnelbauweise (NÖT) errichtet. Überhaupt unterscheidet sich die Streckenführung und Bauweise dieser am 29.09.1984 eröffneten Südverlängerung der A-Strecke von der älteren Teilstrecke. Nahezu die gesamte Strecke, auch die Mainunterfahrung wurde in NÖT erstellt und muss daher nicht mehr der oberidischen Straßenführung folgen. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt A-Strecke

859 800x556 Px, 21.09.2008

Südbahnhof, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Der südliche Endbahnhof der A-Strecke liegt rechtwinklig unter den DB-Gleisen. Hier kann zu einigen S-Bahnlinien umgestiegen werden. Der Bahnhof wurde in offener Bauweise errichtet. An diesem Bahnhof und an der Station Schweizer Platz  wurde beim Bau die spätere Bahnsteighöhe von 80 cm nicht mehr berücksichtigt. Daher mussten die Bahnstiege selbst baulich erhöht werden. Die Zugänge verblieben auf ursprünglicher Höhe, daher wurden Rampen auf den Bahnsteigen nötig. Eine an die Station  Südbahnhof  anschließenden Wendeanlage wurde erst im Mai 1988 fertigestellt. Von hier sollte der Tunnel um zwei weitere Stationen nach Süden verlängert werden. Kurz vor Baubeginn sah jedoch das Bundesverkehrsministerium keinen Bedarf mehr an dieser Strecke. Scan, 09.2003 (Matthias)
Südbahnhof, Linien U1, U2, U3 (A-Strecke). Der südliche Endbahnhof der A-Strecke liegt rechtwinklig unter den DB-Gleisen. Hier kann zu einigen S-Bahnlinien umgestiegen werden. Der Bahnhof wurde in offener Bauweise errichtet. An diesem Bahnhof und an der Station Schweizer Platz" wurde beim Bau die spätere Bahnsteighöhe von 80 cm nicht mehr berücksichtigt. Daher mussten die Bahnstiege selbst baulich erhöht werden. Die Zugänge verblieben auf ursprünglicher Höhe, daher wurden Rampen auf den Bahnsteigen nötig. Eine an die Station "Südbahnhof" anschließenden Wendeanlage wurde erst im Mai 1988 fertigestellt. Von hier sollte der Tunnel um zwei weitere Stationen nach Süden verlängert werden. Kurz vor Baubeginn sah jedoch das Bundesverkehrsministerium keinen Bedarf mehr an dieser Strecke. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt A-Strecke

1406 800x472 Px, 21.09.2008

Nordwestzentrum, Linie U1, (A-Strecke). Außer der Tunnelstrecke in der Innenstadt und dem Stadtteil Sachsenhausen, gibt es noch einen weiteren kurzen Tunnelabschnitt in der Trabantenstadt Nordweststadt. Dieser wurde zusammen mit dem ersten Innenstadttunnel am 4. Oktober 1968 eröffnet. Die erste Stadtbahnlinie (damals Linie A1) verkehrte von der Hauptwache zum Nordwestzentrum. Die Verbindung vom Fußgängergeschoß zu den Bahnsteigen wurde hier galerieartig offen gestaltet, was bei den sonstigen Bahnhöfen der ersten Jahre nicht der Fall ist. Eine Umgestaltung erfolgte Ende der achziger Jahre. Zeitweise war geplant, dass dieser Streckenabschnitt Teil der vierten Stammstrecke D werden sollte. Diese sollte von Gonzenheim über die Nordweststadt - Ginnheim - Messe - Hbf nach Schwanheim führen.
02.12.2005 (Matthias) Auch hier: Fortsetzung folgt mit den Tunnelstationen der Frankfurter B-Strecke
Nordwestzentrum, Linie U1, (A-Strecke). Außer der Tunnelstrecke in der Innenstadt und dem Stadtteil Sachsenhausen, gibt es noch einen weiteren kurzen Tunnelabschnitt in der Trabantenstadt Nordweststadt. Dieser wurde zusammen mit dem ersten Innenstadttunnel am 4. Oktober 1968 eröffnet. Die erste Stadtbahnlinie (damals Linie A1) verkehrte von der Hauptwache zum Nordwestzentrum. Die Verbindung vom Fußgängergeschoß zu den Bahnsteigen wurde hier galerieartig offen gestaltet, was bei den sonstigen Bahnhöfen der ersten Jahre nicht der Fall ist. Eine Umgestaltung erfolgte Ende der achziger Jahre. Zeitweise war geplant, dass dieser Streckenabschnitt Teil der vierten Stammstrecke D werden sollte. Diese sollte von Gonzenheim über die Nordweststadt - Ginnheim - Messe - Hbf nach Schwanheim führen. 02.12.2005 (Matthias) Auch hier: Fortsetzung folgt mit den Tunnelstationen der Frankfurter B-Strecke
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt A-Strecke

1458  1 800x545 Px, 21.09.2008

Berliner Strasse- Berlin
Berliner Strasse- Berlin
Claus Rodemer

Deutschland / U-Bahnen / Berlin U9

776  1 800x539 Px, 03.10.2008

Frankfurter Tor, eine U5 fährt ein. Neu renoviert nach der Wende ist sie ganz in hellblau/blau gehalten.
Frankfurter Tor, eine U5 fährt ein. Neu renoviert nach der Wende ist sie ganz in hellblau/blau gehalten.
Claus Rodemer

Deutschland / U-Bahnen / Berlin U5

483 800x388 Px, 03.10.2008

Grenzallee-Berlin
Grenzallee-Berlin
Claus Rodemer

Deutschland / U-Bahnen / Berlin U7

612 800x460 Px, 03.10.2008

Endstation der U15 in Stuttgart (Ruhbank) vom Fernsehturm aus fotografiert
Endstation der U15 in Stuttgart (Ruhbank) vom Fernsehturm aus fotografiert
Claus Rodemer

Stuttgarter Stadtbahn auf dem Weg zum Fernsehturm von demselben aus fotografiert
Stuttgarter Stadtbahn auf dem Weg zum Fernsehturm von demselben aus fotografiert
Claus Rodemer

Deutschland / Stadtbahnen / Stuttgart Talquerlinien

808  1 800x533 Px, 03.10.2008

Bahnhof Zoo Berlin (U2)
Bahnhof Zoo Berlin (U2)
Claus Rodemer

Deutschland / U-Bahnen / Berlin U2

551 800x321 Px, 03.10.2008

Seckbacher Landstraße, Linie U4 (B-Strecke). Lange Zeit endete hier die Linie U4. Derzeit fahren aber einige Kurse probeweise weiter über eine Betriebstrecke am Betriebshof Stausee zur oberirdischen Haltestelle Schäfflesstraße an der U7. Dadurch hat die U4 den Status einer echten U-Bahn verloren, da im Bereich Schäfflesstraße die Strecke nicht völlig kreuzungsfrei ist. Möglicherweise sollen Kurse der U4 weiter bis nach Enkheim fahren, der Endstation der Linie U7. Die auf dem Foto gezeigte Station hat einen Mittelbahnsteig und wurde am 31. Mai 1980 in Betrieb genommen. Auf der U4 werden Stadtbahnwagen des Typs U3 eingesetzt, die Bahnsteighöhe entlang der U4 beträgt 87cm, im Gegensatz zu 80 cm, der neuen Standardhöhe. 12.02.2005 (Matthias)
Seckbacher Landstraße, Linie U4 (B-Strecke). Lange Zeit endete hier die Linie U4. Derzeit fahren aber einige Kurse probeweise weiter über eine Betriebstrecke am Betriebshof Stausee zur oberirdischen Haltestelle Schäfflesstraße an der U7. Dadurch hat die U4 den Status einer echten U-Bahn verloren, da im Bereich Schäfflesstraße die Strecke nicht völlig kreuzungsfrei ist. Möglicherweise sollen Kurse der U4 weiter bis nach Enkheim fahren, der Endstation der Linie U7. Die auf dem Foto gezeigte Station hat einen Mittelbahnsteig und wurde am 31. Mai 1980 in Betrieb genommen. Auf der U4 werden Stadtbahnwagen des Typs U3 eingesetzt, die Bahnsteighöhe entlang der U4 beträgt 87cm, im Gegensatz zu 80 cm, der neuen Standardhöhe. 12.02.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt B-Strecke

680 798x491 Px, 07.10.2008

Bornheim Mitte, Linie U4 (B-Strecke). Auch dieser Bahnhof wurde doppelstöckig gebaut, hier die untere Ebene Fahrtrichtung Innenstadt. Die vier Station wurde farblich unterschiedlich gestaltet. Die verwendeten Keramikfliesen sind pflegleicht und langlebig. 12.02.2005 (Matthias)
Bornheim Mitte, Linie U4 (B-Strecke). Auch dieser Bahnhof wurde doppelstöckig gebaut, hier die untere Ebene Fahrtrichtung Innenstadt. Die vier Station wurde farblich unterschiedlich gestaltet. Die verwendeten Keramikfliesen sind pflegleicht und langlebig. 12.02.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt B-Strecke

620 794x482 Px, 07.10.2008

Höhenstraße, Linie U4 (B-Strecke). Blick in die untere Bahnsteigebene. Hier hatte man neben den Bahnsteigen Platz für ein relativ großzügiges Treppenhaus. Scan, 09.2003 (Matthias)
Höhenstraße, Linie U4 (B-Strecke). Blick in die untere Bahnsteigebene. Hier hatte man neben den Bahnsteigen Platz für ein relativ großzügiges Treppenhaus. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt B-Strecke

493 800x548 Px, 07.10.2008

Merianplatz, Linie U4 (B-Strecke). Mit Fertigstellung der Strecke Konstablerwache - Seckbacher Landstraße am 31.Mai 1980 wurde die Linie U4 eingerichtet. Die schon bestehende Tunnelstrecke Hauptbahnhof - Konstablerwache war bis zu diesem Termin von der U5 bedient worden, allerdings mit den schmäleren Pt-Triebwagen, quasi im Straßenbahnvorlaufbetrieb. Als die U4 mit ihren etwas breiteren Triebwagen in Betrieb ging, wurde die U5 von dieser Strecke abgezogen und endetet für etliche Jahre am dritten Gleis im Bahnhof Konstablerwache. In der recht engen Berger Straße wurden die Strecken- und Stationstunnel übereinander geführt. Die Streckentunnel entstanden dabei in der bergmännischen Bauweise NÖT. Das Bild zeigt die obere Ebene (Stadtauswärsrichtung) der Station Merianplatz. Zur Gegenrichtung führen Rolltreppen hinab zur unteren Bahnsteigebene. 12.02.2005 (Matthias)
Merianplatz, Linie U4 (B-Strecke). Mit Fertigstellung der Strecke Konstablerwache - Seckbacher Landstraße am 31.Mai 1980 wurde die Linie U4 eingerichtet. Die schon bestehende Tunnelstrecke Hauptbahnhof - Konstablerwache war bis zu diesem Termin von der U5 bedient worden, allerdings mit den schmäleren Pt-Triebwagen, quasi im Straßenbahnvorlaufbetrieb. Als die U4 mit ihren etwas breiteren Triebwagen in Betrieb ging, wurde die U5 von dieser Strecke abgezogen und endetet für etliche Jahre am dritten Gleis im Bahnhof Konstablerwache. In der recht engen Berger Straße wurden die Strecken- und Stationstunnel übereinander geführt. Die Streckentunnel entstanden dabei in der bergmännischen Bauweise NÖT. Das Bild zeigt die obere Ebene (Stadtauswärsrichtung) der Station Merianplatz. Zur Gegenrichtung führen Rolltreppen hinab zur unteren Bahnsteigebene. 12.02.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / U-Bahnen / Frankfurt B-Strecke

668 800x504 Px, 07.10.2008

Scharnweberstrasse in Berlin. Ein Hochbahnhof auf der Strecke nach Alt Tegel, hier bei Dämmerung.
Scharnweberstrasse in Berlin. Ein Hochbahnhof auf der Strecke nach Alt Tegel, hier bei Dämmerung.
Claus Rodemer

Deutschland / U-Bahnen / Berlin U6

539 800x469 Px, 07.10.2008

GALERIE 3
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