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Hauptbahnhof: Der viergleisige S-Bahnhof liegt in 20 Meter Tiefe unter dem Hauptbahnhof.

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Hauptbahnhof: Der viergleisige S-Bahnhof liegt in 20 Meter Tiefe unter dem Hauptbahnhof. Ein Teil der Bahnhofsfassade musste für den Bau abgetragen werden. Die äußeren Gleise werden von den Zügen der S3 bis S6 befahren, die beiden Innengleise von den Linien S1, S2, S8 und S9. Der Bahnhof wurde recht schlicht, im funktionalen Stil gestaltet. Die vier eingleisigen Röhren unter dem Gleisvorfeld wurden im Schildvortrieb errichtet, in Richtung Tanunsanlage kam die NÖT-Bauweise zur Anwendung. Die vier Gleise vereinigen sich zu zwei Gleisen in jeweils eingleisigen Tunnels. 12.02.2005 (Matthias)

Hauptbahnhof: Der viergleisige S-Bahnhof liegt in 20 Meter Tiefe unter dem Hauptbahnhof. Ein Teil der Bahnhofsfassade musste für den Bau abgetragen werden. Die äußeren Gleise werden von den Zügen der S3 bis S6 befahren, die beiden Innengleise von den Linien S1, S2, S8 und S9. Der Bahnhof wurde recht schlicht, im funktionalen Stil gestaltet. Die vier eingleisigen Röhren unter dem Gleisvorfeld wurden im Schildvortrieb errichtet, in Richtung Tanunsanlage kam die NÖT-Bauweise zur Anwendung. Die vier Gleise vereinigen sich zu zwei Gleisen in jeweils eingleisigen Tunnels. 12.02.2005 (Matthias)

Matthias und Jonas Frey http://andersgesehen.startbilder.de/ 28.10.2008, 563 Aufrufe, 0 Kommentare

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Mühlberg, S1, S2, S8, S9. Der Abzweig Ostendstraße zur Station Mühlberg wurde am 31. Mai 1992 in Betrieb genommen. Es ist die erste unterirdische S-Bahnstation der S-Bahn Rhein-Main ohne störende Einbauten und Stützen auf dem Bahnsteig. Nur am nördlichen Bahnsteigende gibt es einen Ausgang. 1995 wurde die S-Bahn über die Offenbacher Innenstadt nach Hanau verlängert. Anscheinend ist der Bahnhof nicht ganz dicht: an jenem verregneten Tag bildeten sich Wasserpfützen auf dem Bahnsteig, im Hintergrund erkennbar. 12.02.2005 (Matthias)
Mühlberg, S1, S2, S8, S9. Der Abzweig Ostendstraße zur Station Mühlberg wurde am 31. Mai 1992 in Betrieb genommen. Es ist die erste unterirdische S-Bahnstation der S-Bahn Rhein-Main ohne störende Einbauten und Stützen auf dem Bahnsteig. Nur am nördlichen Bahnsteigende gibt es einen Ausgang. 1995 wurde die S-Bahn über die Offenbacher Innenstadt nach Hanau verlängert. Anscheinend ist der Bahnhof nicht ganz dicht: an jenem verregneten Tag bildeten sich Wasserpfützen auf dem Bahnsteig, im Hintergrund erkennbar. 12.02.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

1291 794x532 Px, 30.10.2008

Lokalbahnhof: Am Streckenabschnitt zum Südbahnhof liegt dieser von den Linien S3, S4, S5 und S6 angefahrene Bahnhof. Von der Innenstadt kommend hat die S-Bahn mittels eines großen Bogens ihre Fahrtrichtung geändert und fährt in Richtung Westen. Westlich der Station endet der Tunnel und die Züge erreichen über eine Rampe die Oberfläche. Die S-Bahnstecke Konstablerwache - Südbahnhof ging am 27. Mai 1990 in Betrieb. Scan, 09.2003 (Matthias)
Lokalbahnhof: Am Streckenabschnitt zum Südbahnhof liegt dieser von den Linien S3, S4, S5 und S6 angefahrene Bahnhof. Von der Innenstadt kommend hat die S-Bahn mittels eines großen Bogens ihre Fahrtrichtung geändert und fährt in Richtung Westen. Westlich der Station endet der Tunnel und die Züge erreichen über eine Rampe die Oberfläche. Die S-Bahnstecke Konstablerwache - Südbahnhof ging am 27. Mai 1990 in Betrieb. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

611 800x528 Px, 29.10.2008

Ostendstraße. Diese Station wurde im unterirdischen Schildvortrieb erstellt, es handelt sich also um eine zwei Röhrenstation mit Durchbrüchen. Die einzige S-Bahnstation Deutschlands die nicht in offener Bauweise gebaut wurde. Südlich der Station wird der Main unterfahren. Die Tunnelsteile der Mainunterfahrung enstanden im Trockendock und wurden dann in eine im Fluss gegraben Rinne abgelassen. Südlich des Mains verzweigt sich der Tunnel in eine Strecke in Richtung Südbahnhof, sowie in Richtung Mühlberg. Neben der Sonderbauform der Mainunterfahrung kam bei den weiteren Tunnels sowohl die offene Bauweise als auch das NÖT-Verfahren zur Anwendung. 12.02.2005 (Matthias)
Ostendstraße. Diese Station wurde im unterirdischen Schildvortrieb erstellt, es handelt sich also um eine zwei Röhrenstation mit Durchbrüchen. Die einzige S-Bahnstation Deutschlands die nicht in offener Bauweise gebaut wurde. Südlich der Station wird der Main unterfahren. Die Tunnelsteile der Mainunterfahrung enstanden im Trockendock und wurden dann in eine im Fluss gegraben Rinne abgelassen. Südlich des Mains verzweigt sich der Tunnel in eine Strecke in Richtung Südbahnhof, sowie in Richtung Mühlberg. Neben der Sonderbauform der Mainunterfahrung kam bei den weiteren Tunnels sowohl die offene Bauweise als auch das NÖT-Verfahren zur Anwendung. 12.02.2005 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey

Deutschland / S-Bahnen / Frankfurt am Main

924 800x530 Px, 29.10.2008

Konstablerwache, U6, U7, S-Bahn. Die S-Bahn befährt die Mittel-, die U-Bahn die Außengleise. Am 28. Mai 1983 ging die Verlängerung der S-Bahn von der Hauptwache bis hierher in Betrieb. 1986 kam die U-Bahn dazu. Der viergleisige Tunnel unter der Fußgängerzone Zeil entstand in offener Bauweise, bis auf ein kurzes Tunnelstück für die U-Bahn Fahrtrichtung Osten kurz vor der Station Konstablerwache. Diese Röhre entstand bergmännisch. Auf der Ostseite trennen sich wieder die S-Bahn- und U-Bahngleise, indem die S-Bahn unter das Ostwärtsgleis der U-Bahn unterfährt. Zusätzlich werden die S-Bahngleise höhenmässig auseinandergezogen, da hier später eine S-Bahnstunnelstrecke zum Ostbahnhof kreuzungsfrei abzweigen soll. Die Tunnels in diesem Bereich wurden teilweise bergmännisch teilweise offen gebaut. Scan, 09.2003 (Matthias)
Konstablerwache, U6, U7, S-Bahn. Die S-Bahn befährt die Mittel-, die U-Bahn die Außengleise. Am 28. Mai 1983 ging die Verlängerung der S-Bahn von der Hauptwache bis hierher in Betrieb. 1986 kam die U-Bahn dazu. Der viergleisige Tunnel unter der Fußgängerzone Zeil entstand in offener Bauweise, bis auf ein kurzes Tunnelstück für die U-Bahn Fahrtrichtung Osten kurz vor der Station Konstablerwache. Diese Röhre entstand bergmännisch. Auf der Ostseite trennen sich wieder die S-Bahn- und U-Bahngleise, indem die S-Bahn unter das Ostwärtsgleis der U-Bahn unterfährt. Zusätzlich werden die S-Bahngleise höhenmässig auseinandergezogen, da hier später eine S-Bahnstunnelstrecke zum Ostbahnhof kreuzungsfrei abzweigen soll. Die Tunnels in diesem Bereich wurden teilweise bergmännisch teilweise offen gebaut. Scan, 09.2003 (Matthias)
Matthias und Jonas Frey






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